Verkostungsnotiz: Riesling Spätlese trocken vom Rotliegenden 2007, Ökonomierat Rebholz

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 27.01.13 10:45

Bezeichnung:	Riesling Spätlese trocken vom Rotliegenden
Winzer/Produzent:	Ökonomierat Rebholz
Land / Region:	Deutschland - Pfalz
Jahrgang:	2007
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Riesling
Alkohol (Vol.%):	12,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	11,8 Euro je 0,75 l (Abverkauf/Sonderangebot) - Oktober 2010
Bewertung:	(88/100 Punkte)
Preis / Genuss:	gut
Autor/Verkoster:	octopussy
Verkostungsdatum:	20.05.2011
Eingetragen von:	octopussy ... geändert von octopussy ... [Rückfrage zur VKN an octopussy]
VKN im Detail:	20.05.2011: Mittleres Gelb. In der Nase v.a. kräutrig-gemüsig mit Salbei, Anis, Knollensellerie und weißem Kürbis. Dazu etwas weißer Pfirsich und eine rauchige Mineralität. Am Gaumen wieder etwas gemüsig, sehr mineralisch, richtig trocken, etwas flach in der Mitte und lang im Finish mit salziger Zitrone. Ein gewöhnungsbedürftiger Wein und nichts zum Nebenbeitrinken. 26.01.2013: Messingfarben. In der Nase jetzt Noten von sehr reifem bis überreifem Apfel, wieder starke Kräuternoten (Estragon), etwas Pfirsich, ein wenig Heu. Bis auf die sehr reifen Fruchtnoten angenehm. Am Gaumen leicht flach, Birne mit Estragon, sehr weiche Säure, schöne Mineralität im Abgang. Hält noch ein bisschen, dürfte sich aber eigentlich nicht mehr nennenswert verbessern.
Trinkreife:	trinken oder lagern
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Empfohlen zu:	Rotbarsch auf Grenobler Art
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Riesling Spätlese trocken vom Rotliegenden 2007 (Ökonomierat Rebholz) 

20.05.2011: Mittleres Gelb. In der Nase v.a. kräutrig-gemüsig mit Salbei, Anis, Knollensellerie und weißem Kürbis. Dazu etwas weißer Pfirsich und eine rauchige Mineralität. Am Gaumen wieder etwas gemüsig, sehr mineralisch, richtig trocken, etwas flach in der Mitte und lang im Finish mit salziger Zitrone. Ein gewöhnungsbedürftiger Wein und nichts zum Nebenbeitrinken.

26.01.2013: Messingfarben. In der Nase jetzt Noten von sehr reifem bis überreifem Apfel, wieder starke Kräuternoten (Estragon), etwas Pfirsich, ein wenig Heu. Bis auf die sehr reifen Fruchtnoten angenehm. Am Gaumen leicht flach, Birne mit Estragon, sehr weiche Säure, schöne Mineralität im Abgang. Hält noch ein bisschen, dürfte sich aber eigentlich nicht mehr nennenswert verbessern.

 (88 Punkte)

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