Verkostungsnotiz: Weisser Burgunder trocken 2009, Geheimer Rat Dr. von Bassermann Jordan

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 25.12.13 11:00

Bezeichnung:	Weisser Burgunder trocken
Winzer/Produzent:	Geheimer Rat Dr. von Bassermann Jordan
Land / Region:	Deutschland - Pfalz
Jahrgang:	2009
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Weißburgunder (Pinot blanc)
Alkohol (Vol.%):	12,5
Verschluss:	Schraubverschluss
Weitere Angaben:
Preis:	7,7 Euro je 0,75 l (im Handel)
Bewertung:	(88/100 Punkte)
Preis / Genuss:	gut
Autor/Verkoster:	octopussy
Verkostungsdatum:	20.02.2011
Eingetragen von:	octopussy ... geändert von octopussy ... [Rückfrage zur VKN an octopussy]
VKN im Detail:	20.02.2011: Blassgelbe Farbe. Die Nase ist elegant und ausgewogen, zeigt Frucht (Birne, Pfirsich) nur ganz vage im Hintergrund, dafür eine sehr salzige Mineralität, viel Hefe, etwas laktische Noten und auch ein wenig Erdnuss. Am Gaumen ist der Wein sehr trocken, nicht streng, ungemein süffig und wieder salzig-mineralisch. Für den Preis sensationell. 30.09.2012: Farbe wie zuvor. In der Nase weniger hefige Noten, dafür Quitte und Birne, auch etwas Litschi und Heu. Fast wie ein Silvaner. Am Gaumen mit etwas Kohlensäure, schönem Schmelz und einer knackigen Art. Weiterhin sehr sehr gut. 24.12.2013: letzte Flasche von sechs. Konsistent zu den vorherigen Notizen. Jetzt wieder sehr hefig. Die Kohlensäure ist weg, aber der Wein wirkt nicht flach. Sehr feine Frucht. Großer Trinkfluss. Hat sich sehr gut gehalten.
Trinkreife:	trinken oder lagern (2010-2013)
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Empfohlen zu:	Spinat mit Spiegelei und Comté
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Weisser Burgunder trocken 2009 - Weißburgunder (Pinot blanc) (Geheimer Rat Dr. von Bassermann Jordan) 

20.02.2011: Blassgelbe Farbe. Die Nase ist elegant und ausgewogen, zeigt Frucht (Birne, Pfirsich) nur ganz vage im Hintergrund, dafür eine sehr salzige Mineralität, viel Hefe, etwas laktische Noten und auch ein wenig Erdnuss. Am Gaumen ist der Wein sehr trocken, nicht streng, ungemein süffig und wieder salzig-mineralisch. Für den Preis sensationell.

30.09.2012: Farbe wie zuvor. In der Nase weniger hefige Noten, dafür Quitte und Birne, auch etwas Litschi und Heu. Fast wie ein Silvaner. Am Gaumen mit etwas Kohlensäure, schönem Schmelz und einer knackigen Art. Weiterhin sehr sehr gut.

24.12.2013: letzte Flasche von sechs. Konsistent zu den vorherigen Notizen. Jetzt wieder sehr hefig. Die Kohlensäure ist weg, aber der Wein wirkt nicht flach. Sehr feine Frucht. Großer Trinkfluss. Hat sich sehr gut gehalten.

 (88 Punkte)

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