Verkostungsnotiz: Solo Rosso 2003, Pöckl

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 26.03.05 23:58

Bezeichnung:	Solo Rosso
Winzer/Produzent:	Pöckl
Land / Region:	Österreich - Neusiedlersee
Jahrgang:	2003
Typ:	Weißwein
Rebsorte:
Alkohol (Vol.%):	13
Verschluss:	keine Angabe
Weitere Angaben:
Preis:	11 Euro (im Handel)
Bewertung:
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	Marienkäfer
Verkostungsdatum:	25.03.2005
Eingetragen von:	Marienkäfer ... [Rückfrage zur VKN an Marienkäfer]
VKN im Detail:	Die beiden Pöckls sind genial - Punkt! Der Pöckl-Stand auf der ProWein05 war daher für mich eher Altar als normaler Stand - für einen Kniefall davor hatte ich dann doch zuviel Beherrschung ;-) Ganz neu im Sortiment der Solo Rosso 2003 - im vergleich zum "Classic" eher zum frühtrinken ausgelegt. Also ein unkomplexer "Spasswein"? Der Rote ist eine Cuvee aus 50 % Zweigelt, 30% Blaufränkisch 20, % Pinot Noir. Recht dunkelrubin im Glas riecht er erhaben nach Rosmarin und Rum, Beeren, Caramelbonbon und verleugnet niemals seine österreichische Herkunft - feuriger Zweigelt, rauchiger Pinot Noir und das Fundament vom Blaufränkisch. Kaum Tannin, unschlagbar weich, im Mittelteil löcherig, nach hinten kaum Wucht, ja fast faserig. Ganz hinten diskrete Harmonie und ein langer Abgang. Danke Herr Pöckl!
Trinkreife:	trinken oder lagern (2007)
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Solo Rosso 2003 -  (Pöckl) 

Die beiden Pöckls sind genial - Punkt! Der Pöckl-Stand auf der ProWein05 war daher für mich eher Altar als normaler Stand - für einen Kniefall davor hatte ich dann doch zuviel Beherrschung ;-)

Ganz neu im Sortiment der Solo Rosso 2003 - im vergleich zum 'Classic' eher zum frühtrinken ausgelegt. Also ein unkomplexer 'Spasswein'?

Der Rote ist eine Cuvee aus  50 % Zweigelt, 30% Blaufränkisch 20, % Pinot Noir. Recht dunkelrubin im Glas riecht er erhaben nach Rosmarin und Rum, Beeren, Caramelbonbon und verleugnet niemals seine österreichische Herkunft - feuriger Zweigelt, rauchiger Pinot Noir und das Fundament vom Blaufränkisch. Kaum Tannin, unschlagbar weich, im Mittelteil löcherig, nach hinten kaum Wucht, ja fast faserig. Ganz hinten diskrete Harmonie und ein langer Abgang. Danke Herr Pöckl!



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