Verkostungsnotiz: Schodener Herrenberg Spätlese 2005, Weinhof Herrenberg

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 02.12.10 19:57

Bezeichnung:	Schodener Herrenberg Spätlese
Winzer/Produzent:	Weinhof Herrenberg
Land / Region:	Deutschland - Mosel-Saar-Ruwer
Jahrgang:	2005
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Riesling
Alkohol (Vol.%):	8
Verschluss:	Kronkorken
Weitere Angaben:
Preis:	14,9 Euro je 0,75 l (ab Hof)
Bewertung:	ausgezeichnet (92/100 Punkte)
Preis / Genuss:	gut
Autor/Verkoster:	Oberpfälzer
Verkostungsdatum:	25.09.2006
Eingetragen von:	Oberpfälzer ... geändert von Oberpfälzer ... [Rückfrage zur VKN an Oberpfälzer]
VKN im Detail:	25.09.2006 Nase: Wunderbar reintönig, cremig, etwas hefig aber sehr fein, Steinobst und Birnenaroma, Mineralik. Mund: voluminös, fleischige Süße, packende, rassige Säure. Aromen nach Mandarinen und Zitrusfrucht, süße Ananas. Feine rauchige Mineralik. Gesamt: Die Komponenten stehen noch etwas nebeneinander. Wird wohl noch deutlich zulegen und zu großer Eleganz reifen. Ist trotz der Jugend schon sehr animierend. Flasche war rasch leer. 89++ 02.12.2010 Und das Warten hat sich gelohnt. In der Nase unverändert kräftig, reintönig, vielschichtig nach zunächst Mineralik, Litschi, später kommt Birne und Mandarine hinzu. Am Gaumen wie in 2006. Jetzt schon eher harmonisch trotz der ausgeprägten Säure, die noch Spitzen setzt, dennoch auch cremig wirkend, sehr gute Struktur. Sehr, sehr langer Abgang. 92 OpfP.
Trinkreife:	keine Angabe
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Schodener Herrenberg Spätlese 2005 - Riesling (Weinhof Herrenberg) 

25.09.2006

Nase: Wunderbar reintönig, cremig, etwas hefig aber sehr fein, Steinobst und Birnenaroma, Mineralik.

Mund: voluminös, fleischige Süße, packende, rassige Säure. Aromen nach Mandarinen und Zitrusfrucht, süße Ananas. Feine rauchige Mineralik.

Gesamt: Die Komponenten stehen noch etwas nebeneinander. Wird wohl noch deutlich zulegen und zu großer Eleganz reifen. Ist trotz der Jugend schon sehr animierend. Flasche war rasch leer. 89++

02.12.2010

Und das Warten hat sich gelohnt. In der Nase unverändert kräftig, reintönig, vielschichtig nach zunächst Mineralik, Litschi, später kommt Birne und Mandarine hinzu.

Am Gaumen wie in 2006. Jetzt schon eher harmonisch trotz der ausgeprägten Säure, die noch Spitzen setzt, dennoch auch cremig wirkend, sehr gute Struktur. Sehr, sehr langer Abgang. 92 OpfP.

ausgezeichnet (92 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=12056

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