Verkostungsnotiz: Geol 2004, Tomàs Cusiné

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 19.02.06 13:13

Bezeichnung:	Geol
Winzer/Produzent:	Tomàs Cusiné
Land / Region:	Spanien - Costers del Segre
Jahrgang:	2004
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	14,5
Verschluss:	keine Angabe
Weitere Angaben:
Preis:	16 Euro (im Handel)
Bewertung:	Sehr gut (92/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	Alex
Verkostungsdatum:	18. Februar 2006
Eingetragen von:	Alex ... [Rückfrage zur VKN an Alex]
VKN im Detail:	Klares, dichtes Dunkelrot mit schwarzen Reflexen. Schöne fein-kräftige Schlieren. Tiefdunkle, würzige Fruchtaromen nach Kirschen, dunklen Beeren und feinen Edelhölzern in der Nase. Mit zunehmender Belüftung immer intensiver werdend. Am Gaumen intensiv, mundfüllend, fruchtig. Die Gerbstoffe sind sehr weich, kaum Tannine aus der Traube, lediglich feine, mit der Zeit leicht austrocknende Gerbstoffe aus den französischen Barriques. Eine leichte Säure umspielt die dunkelbeerigen Fruchtaromen. Die (Merlot-!) Fruchtnoten sind deutlich, gepaart mit kräftigen, sehr edlen Holznoten nach Schokolade, Gewürzen und ganz leicht Vanille. Ein sehr weicher, dennoch kräftiger, etwas alkoholschwerer (14,5%!) Schmeichler. "Frucht + Holz"! Langer Abgang. Der Wein ist momentan noch von Holz und auch Alkohol geprägt, es ist jedoch genug Frucht vorhanden, um das auszugleichen. Die Holznoten sind sehr edel und fein. Der 2004er Geol kann jetzt schon (vielleicht leicht kühlen!? Nicht über 16 Grad!), wird bestimmt in den nächsten Jahren mit vereinten Frucht-/Holz-/Alkohol-Aromen noch schöner!
Trinkreife:	trinken oder lagern ((she. Text) bis 2011)
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Geol 2004 - Cuvée (Tomàs Cusiné) 

Klares, dichtes Dunkelrot mit schwarzen Reflexen. Schöne fein-kräftige Schlieren. 

Tiefdunkle, würzige Fruchtaromen nach Kirschen, dunklen Beeren und feinen Edelhölzern in der Nase. Mit zunehmender Belüftung immer intensiver werdend. 

Am Gaumen intensiv, mundfüllend, fruchtig. Die Gerbstoffe sind sehr weich, kaum Tannine aus der Traube, lediglich feine, mit der Zeit leicht austrocknende Gerbstoffe aus den französischen Barriques. Eine leichte Säure umspielt die dunkelbeerigen Fruchtaromen. Die (Merlot-!) Fruchtnoten sind deutlich, gepaart mit kräftigen, sehr edlen Holznoten nach Schokolade, Gewürzen und ganz leicht Vanille. Ein sehr weicher, dennoch kräftiger, etwas alkoholschwerer (14,5%!) Schmeichler. 'Frucht + Holz'! Langer Abgang.

Der Wein ist momentan noch von Holz und auch Alkohol geprägt, es ist jedoch genug Frucht vorhanden, um das auszugleichen. Die Holznoten sind sehr edel und fein. Der 2004er Geol kann jetzt schon (vielleicht leicht kühlen!? Nicht über 16 Grad!), wird bestimmt in den nächsten Jahren mit vereinten Frucht-/Holz-/Alkohol-Aromen noch schöner!

Sehr gut (92 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=7536

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