Verkostungsnotiz: J. de Villaret - brut - Crémant de Loire AC , Caves Elisabeth

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 28.01.20 23:59

Bezeichnung:	J. de Villaret - brut - Crémant de Loire AC
Winzer/Produzent:	Caves Elisabeth
Land / Region:	Frankreich - Loire
Jahrgang:
Typ:	Schaumwein
Rebsorte:	Chenin blanc
Alkohol (Vol.%):	12
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	7 Euro je 0,75 l (Sonstige Bezugsquelle) - 24.01.2020
Bewertung:	Nachkauf 1 von 3, Gesamt 16 von 25
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	24.01.2020
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Ein helles Messing mit geringer Blubberei im Glas. Bukettmäßig gibt's Hansaplast, Dosenchampignons, Keller mit Lehmboden und ein paar alte Äpfel. Der Geschmack wird von schmutzigen gelben Äpfeln dominiert, dazu etwas vulkanische Mineralik, Baumschwamm und kontaminierter Kalk, ein Hauch Epoisses, gut moderierende Säure. Der Nachhall hallt recht lang, wirkt aber irgendwie recht schmutzig. Komisch kam mir dieser Pirat schon vor, aber ich dachte einfach, daß es eben auch "komische" Champagner gibt. Dabei waren die ganzen kleinen Fehler, die dieser Supermarkt-Crémant so hat, gar nicht mal wirklich abstoßend, sondern allenfalls "interessant". Für den Preis deutlich < 10 Euronen zwar gar nicht mal so schlecht, ein Nachkaufreflex ploppt bei mir aber nicht auf.
Trinkreife:	keine Angabe
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2020/01/28/44-schaumrunde-in-um-muenchen/
Link 2:	-
Link 3:	-
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 J. de Villaret - brut - Crémant de Loire AC  - Chenin blanc (Caves Elisabeth) 

Ein helles Messing mit geringer Blubberei im Glas. Bukettmäßig gibt's Hansaplast, Dosenchampignons, Keller mit Lehmboden und ein paar alte Äpfel. Der Geschmack wird von schmutzigen gelben Äpfeln dominiert, dazu etwas vulkanische Mineralik, Baumschwamm und kontaminierter Kalk, ein Hauch Epoisses, gut moderierende Säure. Der Nachhall hallt recht lang, wirkt aber irgendwie recht schmutzig.

Komisch kam mir dieser Pirat schon vor, aber ich dachte einfach, daß es eben auch 'komische' Champagner gibt. Dabei waren die ganzen kleinen Fehler, die dieser Supermarkt-Crémant so hat, gar nicht mal wirklich abstoßend, sondern allenfalls 'interessant'. Für den Preis deutlich < 10 Euronen zwar gar nicht mal so schlecht, ein Nachkaufreflex ploppt bei mir aber nicht auf.

Nachkauf 1 von 3, Gesamt 16 von 25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=69659

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