Verkostungsnotiz: Auslese** Zeltinger Sonnenuhr (weiße Kapsel) 2009, Markus Molitor

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 05.02.18 21:32

Bezeichnung:	Auslese** Zeltinger Sonnenuhr (weiße Kapsel)
Winzer/Produzent:	Markus Molitor
Land / Region:	Deutschland - Mosel-Saar-Ruwer
Lage:	Sonnenuhr (Zeltingen-Rachtig - Mosel) (in weinlagen.info)
Jahrgang:	2009
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Riesling
Alkohol (Vol.%):	12
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	24,9 Euro je 0,75 l (ab Hof)
Bewertung:	(93/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	Noway
Verkostungsdatum:	03.02.2018
Eingetragen von:	Noway ... geändert von Noway ... [Rückfrage zur VKN an Noway]
VKN im Detail:	Verkostung vom 03.02.2018 (Bild unten): Mit tiefem Weißgold im Glas. In der Nase Grapefruit, tropische Früchte, Crema und wieder wachsige Noten. Im Mund dann sehr dicht und breiter auffächernd. Wieder sensorisch trocken wirkend. Diesmal sehr guter Abgang, der auf Langnese Split endet. Hat mit Luft nochmals ein wenig ausgebaut. Dürfte noch etliche Jahre vor sich haben. Verkostung vom 28.12.2013 (Bild oben): Feines Weißgold im Glas. In der Nase tropische Früchte, Kräuterwürze, Mineralik und ein wenig Bienenwachs. Im Mund differenzieren sich die tropischen Aromen in Maracuja, Dosenananas, Mango und Litschi mit zusätzlichen Aromen von Tabak und Pfirsich. Schön fokusierte Säure, die den Wein trotz der geschätzten 10 Gramm Restzucker harmonisch trocken wirken lässt. Schöner Abgang, der wiederum auf tropischen Früchten ausklingt.
Trinkreife:	trinken oder lagern
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Auslese** Zeltinger Sonnenuhr (weiße Kapsel) 2009 - Riesling (Markus Molitor) 

Verkostung vom 03.02.2018 (Bild unten):

Mit tiefem Weißgold im Glas. In der Nase Grapefruit, tropische Früchte, Crema und wieder wachsige Noten. Im Mund dann sehr dicht und breiter auffächernd. Wieder sensorisch trocken wirkend. 

Diesmal sehr guter Abgang, der auf Langnese Split endet.

Hat mit Luft nochmals ein wenig ausgebaut. Dürfte noch etliche Jahre vor sich haben.

Verkostung vom 28.12.2013 (Bild oben):

Feines Weißgold im Glas. In der Nase tropische Früchte, Kräuterwürze, Mineralik und ein wenig Bienenwachs. Im Mund differenzieren sich die tropischen Aromen in Maracuja, Dosenananas, Mango und Litschi mit zusätzlichen Aromen von Tabak und Pfirsich. Schön fokusierte Säure, die den Wein trotz der geschätzten 10 Gramm Restzucker harmonisch trocken wirken lässt.

Schöner Abgang, der wiederum auf tropischen Früchten ausklingt.

 (93 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=62908

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