Verkostungsnotiz: Silvaner - Der Wilde - trocken

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 16.12.17 16:29

Bezeichnung:	Silvaner - Der Wilde - trocken - Qw
Winzer/Produzent:	Weigand
Land / Region:	Deutschland - Franken
Jahrgang:	2016
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Silvaner
Alkohol (Vol.%):	11,5
Verschluss:	Schraubverschluss
Weitere Angaben:
Preis:	9,9 Euro je 0,75 l (Sonstige Bezugsquelle) - 01.12.2017
Bewertung:	Nachkauf 1/3, Gesamt 16/25
Preis / Genuss:	schlecht
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	10.12.2017
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Im Glas ein leuchtendes Goldgelb, in der Nase Birnenkonfitüre (nur die Aromatik, ohne Süße oder gar Marmeladigkeit) und reife Karambole. Am Gaumen anfangs etwas dünn, entwickelt sich aber mit der Zeit etwas. Dann gibt's hier wieder Birne und leicht Lychee; mit der leichten, aber frischen Säure kommt auch etwas gebremst Zitrone mit. Das Ganze wird auf einer angenäßten Terrasse angerichtet, irgendwann entwickelt sich auch noch eine kleine Kräuterigkeit. Der Abgang ist von guter Länge, ist aber eher unauffällig, die Frucht dominiert, ohne dabei besonders hervorzustechen. "Wild" stelle ich mir ehrlich gesagt etwas anders vor. Dies ist ein durchaus passabler und ehrlich gemachter Zech-Silvaner, der -freundlich formuliert- filigran-frisch daher kommt und sich unkompliziert -auch dank angenehmen 11,5 PS- wegschlabbern läßt.
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2017/12/10/wild-oder-nicht-wild/
Link 2:	-
Link 3:	-
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Codes zur Veröffentlichung in Internet-Foren

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Einbindung als Text (forenunabhängig):

Silvaner - Der Wilde - trocken - Qw 2016 (Weigand) 

Im Glas ein leuchtendes Goldgelb, in der Nase Birnenkonfitüre (nur die Aromatik, ohne Süße oder gar Marmeladigkeit) und reife Karambole. Am Gaumen anfangs etwas dünn, entwickelt sich aber mit der Zeit etwas. Dann gibt's hier wieder Birne und leicht Lychee; mit der leichten, aber frischen Säure kommt auch etwas gebremst Zitrone mit. Das Ganze wird auf einer angenäßten Terrasse angerichtet, irgendwann entwickelt sich auch noch eine kleine Kräuterigkeit. Der Abgang ist von guter Länge, ist aber eher unauffällig, die Frucht dominiert, ohne dabei besonders hervorzustechen.

'Wild' stelle ich mir ehrlich gesagt etwas anders vor. Dies ist ein durchaus passabler und ehrlich gemachter Zech-Silvaner, der -freundlich formuliert- filigran-frisch daher kommt und sich unkompliziert -auch dank angenehmen 11,5 PS- wegschlabbern läßt. 

Nachkauf 1/3, Gesamt 16/25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=62184

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