Verkostungsnotiz: Niederhäuser Hermannshöhle Riesling trocken Magnus 2012, Jakob Schneider

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 13.08.17 10:03

Bezeichnung:	Niederhäuser Hermannshöhle Riesling trocken Magnus
Winzer/Produzent:	Jakob Schneider
Land / Region:	Deutschland - Nahe
Lage:	Hermannshöhle (Niederhausen - Nahe) (in weinlagen.info)
Jahrgang:	2012
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Riesling
Alkohol (Vol.%):
Verschluss:	keine Angabe
Weitere Angaben:
Preis:	-
Bewertung:	(90/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	pointless
Verkostungsdatum:	13.08.2017
Eingetragen von:	pointless ... [Rückfrage zur VKN an pointless]
VKN im Detail:	Erster Tag: In der Nase feine helle Weisse Frucht, und hellgelbe Zitrone IM Mund Zitrusaromen (hellgelb udn weiss), etwas verschlossen, mit leichtem Bitterl, mächtig, druckvoll, konzentriert und durchaus auch komplex, aber in sich nicht wirklich stimmig, das Bittere Stört, irgendwie gibt es kein einheitliches Bild, alles steht nebeneinander. DAzu kommt noch ein liechter Karamellton (womit ich fast immer ein Problem habe) max 88P Am zweiten Tag viel Besser Es fügt sich im Mund nun alles zusammen, jetzt ist er durchaus schön, mit seiner gelben Zitrusfrucht, viel Mineralität und einer schönen Säure, die Karamellnote ist jetzt gut eingebunden. Di eetwas ins überreife tendierende Frucht stört mich etwas. Viel Saft und Kraft und Würze Sehr gut, wenn auch vielleicht nicht fein, sondern etwas rustikal. Jetzt passiert aber auch in der Nase einiges: Rauch, kandierte Zitrone, aber auch etwas künstlich-plakatives in der Frucht trotzdem gutes PLV und ein durchaus sehr guter Wein
Trinkreife:	keine Angabe
Link 1:	http://www.weinlagen-info.de/#lage_id=705
Link 2:	-
Link 3:	-
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Niederhäuser Hermannshöhle Riesling trocken Magnus 2012 (Jakob Schneider) 

Erster Tag:

In der Nase feine helle Weisse Frucht, und hellgelbe Zitrone

IM Mund Zitrusaromen (hellgelb udn weiss), etwas verschlossen, mit leichtem Bitterl, mächtig, druckvoll, konzentriert und durchaus auch komplex, aber in sich nicht wirklich stimmig, das Bittere Stört, irgendwie gibt es kein einheitliches Bild, alles steht nebeneinander.  DAzu kommt noch ein liechter Karamellton (womit ich fast immer ein Problem habe) max 88P

Am zweiten Tag viel Besser

Es fügt sich im Mund nun  alles zusammen, jetzt ist er durchaus schön, mit seiner gelben Zitrusfrucht, viel Mineralität und einer schönen Säure, die Karamellnote ist jetzt gut eingebunden. Di eetwas ins überreife tendierende Frucht stört mich etwas. Viel Saft und Kraft und Würze Sehr gut, wenn auch vielleicht nicht fein, sondern etwas rustikal.

Jetzt passiert aber auch in der Nase einiges: Rauch, kandierte Zitrone, aber auch etwas künstlich-plakatives in der Frucht

trotzdem gutes PLV und ein durchaus sehr guter Wein

 (90 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=60572

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