Verkostungsnotiz: Grauburgunder RS 2014, Weingut Salwey

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 03.08.17 22:37

Bezeichnung:	Grauburgunder RS
Winzer/Produzent:	Weingut Salwey
Land / Region:	Deutschland - Baden
Jahrgang:	2014
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Grauburgunder
Alkohol (Vol.%):	12,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	15 Euro je 0,75 l (im Handel)
Bewertung:	(87/100 Punkte)
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	anonymouse
Verkostungsdatum:	03.08.2017
Eingetragen von:	anonymouse ... geändert von anonymouse ... [Rückfrage zur VKN an anonymouse]
VKN im Detail:	Riecht gekühlt erstmal ziemlich unangenehm, hefig, grün, buttrig und nach etwas in Richtung von rohem Fett und Sanddorn. Mit mehr Temperatur und Luft geht es dann mehr zu gebrannter Erdnuss, Popcorn, Honig, Butter und Orangenschale - dann also doch ansprechender. Geschmacklich fällt mir auch erstmal etwas grünes auf, vielleicht ist das grüne Banane, obwohl das nicht so ganz passt. Es finden sich aber auch Apfel und leichte Zitrusnoten. Er ist sehr schlank und anfangs auch sehr weich, mit etwas Temperatur dann deutlich salziger. Der Abgang ist durchschnittlich lang, zeigt aber mittendrin eine sehr präzise, sehr kühle Note, ich kann das am ehesten mit Kakaobutter beschreiben, wurde in jedem Fall instant ein großer Fan davon. Über den anfänglichen Geruch, der auch nach längerem Offenstehen nie ganz weg geht, komme ich nicht hinweg. Ohne würde er mir wohl ganz gut gefallen.
Trinkreife:	trinken oder lagern
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Grauburgunder RS 2014 (Weingut Salwey) 

Riecht gekühlt erstmal ziemlich unangenehm, hefig, grün, buttrig und nach etwas in Richtung von rohem Fett und Sanddorn. Mit mehr Temperatur und Luft geht es dann mehr zu gebrannter Erdnuss, Popcorn, Honig, Butter und Orangenschale - dann also doch ansprechender.

Geschmacklich fällt mir auch erstmal etwas grünes auf, vielleicht ist das grüne Banane, obwohl das nicht so ganz passt. Es finden sich aber auch Apfel und leichte Zitrusnoten.

Er ist sehr schlank und anfangs auch sehr weich, mit etwas Temperatur dann deutlich salziger. Der Abgang ist durchschnittlich lang, zeigt aber mittendrin eine sehr präzise, sehr kühle Note, ich kann das am ehesten mit Kakaobutter beschreiben, wurde in jedem Fall instant ein großer Fan davon.

Über den anfänglichen Geruch, der auch nach längerem Offenstehen nie ganz weg geht, komme ich nicht hinweg. Ohne würde er mir wohl ganz gut gefallen.

 (87 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=60474

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