Verkostungsnotiz: Ihringer Forenberg Grauer Burgunder 2016, Ihringer

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 02.07.17 22:20

Bezeichnung:	Ihringer Forenberg Grauer Burgunder
Winzer/Produzent:	Ihringer
Land / Region:	Deutschland - Baden
Jahrgang:	2016
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Grauburgunder
Alkohol (Vol.%):	13
Verschluss:	Schraubverschluss
Weitere Angaben:
Preis:	5,95 Euro je 0,75 l (ab Hof) bei Jacques (mit Kundenkarte)
Bewertung:	(75/100 Punkte)
Preis / Genuss:	schlecht
Autor/Verkoster:	anonymouse
Verkostungsdatum:	02.07.2017
Eingetragen von:	anonymouse ... geändert von anonymouse ... [Rückfrage zur VKN an anonymouse]
VKN im Detail:	Dem Geruch von exotischen Früchten, nassen Steinen und floralen Noten folgen am Gaumen Pfirsich und vor allem Mango, etwas Honig, Butter und Salz. Klingt erstmal gut, aber weit gefehlt. Die 13 Umdrehungen resultieren in überraschend wenig Körper, zusammen mit der Säureärme, der klar merklichen Restsüße und den Butteraromen ergibt sich eine unangenehm schmierig-klebrige Textur, die als i-Tüpfelchen ein bisschen Bitterkeit mit sich zieht. Ein Glück habe ich die Flasche kostenlos bekommen, denn selbst für 6 Euro macht man hier keinen guten Fang. Ich kann nicht einordnen, was es war, aber zum Essen (Fohlenkotelett, Hasselback-Kartoffel, Karottenpürree und Beurre Rouge) war er noch grauenvoller.
Trinkreife:	keine Angabe
Link 1:	-
Link 2:	-
Link 3:	-
	Diese Verkostungsnotiz wurde bisher 357 mal abgerufen

Codes zur Veröffentlichung in Internet-Foren

Als Bilddatei für Internet-Foren (z.B. dasweinforum.de oder weinfreaks.de):

[url=https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=60175][img]https://www.verkostungsnotizen.net/vknimg/60175.gif[/img][/url]

Einbindung als Text (forenunabhängig):

Ihringer Forenberg Grauer Burgunder 2016 - Grauburgunder (Ihringer) 

Dem Geruch von exotischen Früchten, nassen Steinen und floralen Noten folgen am Gaumen Pfirsich und vor allem Mango, etwas Honig, Butter und Salz. Klingt erstmal gut, aber weit gefehlt. Die 13 Umdrehungen resultieren in überraschend wenig Körper, zusammen mit der Säureärme, der klar merklichen Restsüße und den Butteraromen ergibt sich eine unangenehm schmierig-klebrige Textur, die als i-Tüpfelchen ein bisschen Bitterkeit mit sich zieht. Ein Glück habe ich die Flasche kostenlos bekommen, denn selbst für 6 Euro macht man hier keinen guten Fang.

Ich kann nicht einordnen, was es war, aber zum Essen (Fohlenkotelett, Hasselback-Kartoffel, Karottenpürree und Beurre Rouge) war er noch grauenvoller.

 (75 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=60175

Veröffentlichung in facebook

Bitte einfach den Link aus der Adresszeile oder diesem Feld kopieren:

Kommentar zu dieser VKN schreiben:

Kommentare können nur von angemeldeten Benutzern erstellt werden !
Du kannst dich auf der Startseite anmelden bzw. kostenlos neu registrieren.