Verkostungsnotiz: Spätburgunder "Vulkangestein" 2015, Burggarten

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 27.03.19 22:18

Bezeichnung:	Spätburgunder "Vulkangestein"
Winzer/Produzent:	Burggarten
Land / Region:	Deutschland - Ahr
Jahrgang:	2015
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Spätburgunder (Pinot noir)
Alkohol (Vol.%):	13
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	9,2 Euro je 0,75 l (ab Hof)
Bewertung:	(85/100 Punkte)
Preis / Genuss:	grandios
Autor/Verkoster:	mixalhs
Verkostungsdatum:	01.01.2017
Eingetragen von:	mixalhs ... geändert von mixalhs ... [Rückfrage zur VKN an mixalhs]
VKN im Detail:	1.1.2017. Mittleres nicht zu tiefes Rot, burgundertypisch. Am Gaumen Waldboden, etwas rote Beeren, Nadelbäume. Mir kam die Assoziation "dunkel". Ich habe den Wein über drei Tage probiert, und er war jedesmal spannend, ohne sich allzusehr zu verändern. Am letzten Tag kamen die roten Beeren mehr heraus. 86/87 18.1.2017. Ich leg mal einen drauf. Dieser Wein ist soooo gut für einen Spätburgunder unter 10 Euro. Chapeau! 87/88 mit Potenzial für 2018 und 2019 27.3.2019. Ich gestehe, dass ich mich geirrt habe. Der Wein ist zwei Jahre später nicht mehr so gut wie damals. Da spielt eine leichte Alterungsnote mit, und der Alkohol kommt stärker heraus. Die Säure ist immer noch frisch und knackig, und wir haben eine kräuterige Note, die ich schon öfter bei Ahrburgundern hatte und die wahrscheinlich vom Schiefer kommt. Ohne Frage ein guter Wein, sollte aber bald getrunken werden. 85
Trinkreife:	schon abbauend
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Spätburgunder 'Vulkangestein' 2015 - Spätburgunder (Pinot noir) (Burggarten) 

1.1.2017. Mittleres nicht zu tiefes Rot, burgundertypisch. Am Gaumen Waldboden, etwas rote Beeren, Nadelbäume. Mir kam die Assoziation 'dunkel'. Ich habe den Wein über drei Tage probiert, und er war jedesmal spannend, ohne sich allzusehr zu verändern. Am letzten Tag kamen die roten Beeren mehr heraus. 86/87

18.1.2017. Ich leg mal einen drauf. Dieser Wein ist soooo gut für einen Spätburgunder unter 10 Euro. Chapeau! 87/88 mit Potenzial für 2018 und 2019

27.3.2019. Ich gestehe, dass ich mich geirrt habe. Der Wein ist zwei Jahre später nicht mehr so gut wie damals. Da spielt eine leichte Alterungsnote mit, und der Alkohol kommt stärker heraus. Die Säure ist immer noch frisch und knackig, und wir haben eine kräuterige Note, die ich schon öfter bei Ahrburgundern hatte und die wahrscheinlich vom Schiefer kommt. Ohne Frage ein guter Wein, sollte aber bald getrunken werden. 85

 (85 Punkte)

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