Verkostungsnotiz: Château Smith Haut Lafitte blanc 2007, Château Smith Haut Lafitte

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 05.11.16 21:19

Bezeichnung:	Château Smith Haut Lafitte blanc
Winzer/Produzent:	Château Smith Haut Lafitte
Land / Region:	Frankreich - Bordeaux-Pessac Leognan
Jahrgang:	2007
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	14
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	-
Bewertung:	(94/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	p-no
Verkostungsdatum:	05.11.2016
Eingetragen von:	p-no ... geändert von p-no ... [Rückfrage zur VKN an p-no]
VKN im Detail:	90% Sauvignon Blanc, Rest Sauvignon Gris und Semillon Sehr verschlossen in der Nase, Chinaböller und Streichholzschachtel sind am ehesten wahrzunehmen, fast keine Frucht mehr, vielleicht ein Hauch von Litschi - direkt nach dem öffnen spielt sich in der Nase fast nix ab. Im Mund auch total fruchtbefreit aber mit viel Druck an Extrakt und einer reifen Säure, ein bisschen wachsig im Mund mit eine, sehr langen Abgang. Hilft nix, ab in die Karaffe, mal sehn, ob da noch mehr kommen kann... Wird deutlich besser mit der Luft, sogar die Früchte (v.a. Stachelbeeren) kommen zurück, die Böller verziehen sich ein wenig, hinzu kommt eine schöne dezente Honignote, der Eindruck bleibt aber klar auf der frischen Seite. Im Mund auch harmonischer, macht deutlich mehr Freude als zu Beginn - jetzt verstehe ich auch die durchweg positiven Bewertungen aus 2016 in Cellartracker - an der Grenze zu einem großen Wein.
Trinkreife:	keine Angabe
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Château Smith Haut Lafitte blanc 2007 - Cuvée (Château Smith Haut Lafitte) 

90% Sauvignon Blanc, Rest Sauvignon Gris und Semillon 

Sehr verschlossen in der Nase, Chinaböller und Streichholzschachtel sind am ehesten wahrzunehmen, fast keine Frucht mehr, vielleicht ein Hauch von Litschi - direkt nach dem öffnen spielt sich in der Nase fast nix ab.

Im Mund auch total fruchtbefreit aber mit viel Druck an Extrakt und einer reifen Säure, ein bisschen wachsig im Mund mit eine, sehr langen Abgang.

Hilft nix, ab in die Karaffe, mal sehn, ob da noch mehr kommen kann...

Wird deutlich besser mit der Luft, sogar die Früchte (v.a. Stachelbeeren) kommen zurück, die Böller verziehen sich ein wenig, hinzu kommt eine schöne dezente Honignote, der Eindruck bleibt aber klar auf der frischen Seite. 

Im Mund auch harmonischer, macht deutlich mehr Freude als zu Beginn - jetzt verstehe ich auch die durchweg positiven Bewertungen aus 2016 in Cellartracker - an der Grenze zu einem großen Wein.

 (94 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=57007

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