Verkostungsnotiz: Rausch GG 2009, Forstmeister Geltz-Zilliken

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 03.11.16 12:32

Bezeichnung:	Rausch GG
Winzer/Produzent:	Forstmeister Geltz-Zilliken
Land / Region:	Deutschland - Mosel-Saar-Ruwer
Lage:	Rausch (Saarburg - Mosel) (in weinlagen.info)
Jahrgang:	2009
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Riesling
Alkohol (Vol.%):	12,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	27,5 Euro je 0,75 l (im Handel)
Bewertung:	(89/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	Noway
Verkostungsdatum:	01.11.2016
Eingetragen von:	Noway ... geändert von Noway ... [Rückfrage zur VKN an Noway]
VKN im Detail:	Verkostung vom 01.11.2016 (unteres Bild): Keine nennenswerten Unterschiede zur letzten Verkostung. Weiterhin sehr jugendlich im Glas. Der Wein bricht im Abgang leider recht schnell weg. Grundsätzlich nicht schlecht aber für mich momentan noch kein GG. Vielleicht kommt da mit ein wenig weiterer Flaschenreife noch etwas mehr. Verkostung vom 05.01.2014 (oberes Bild): Hellgelb mit grünlichen Reflexen im Glas. In der Nase Zitrusfrüchte, Kräuter und ein wenig Mineralik. Im Mund dann sehr schlank mit kräftiger aber reifer Säure und zusätzlichen Aromen von grünem Apfel (Granny Smith) und ein wenig Pfirsich. Mittlerer Abgang mit mineralischem Finisch. Zwar alles wunderbar leicht und fein, mir persönlich fehlte es aber ein wenig an Komplexität und vor allem an Druck (was ein Markus Molitor bei gleichem Alkoholgehalt hinbekommt). Eine deutliche Steigerung mit zunehmender Flaschenreife kann ich momentan nicht erkennen.
Trinkreife:	trinken oder lagern
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Rausch GG 2009 - Riesling (Forstmeister Geltz-Zilliken) 

Verkostung vom 01.11.2016 (unteres Bild):

Keine nennenswerten Unterschiede zur letzten Verkostung. Weiterhin sehr jugendlich im Glas. Der Wein bricht im Abgang leider recht schnell weg. 

Grundsätzlich nicht schlecht aber für mich momentan noch kein GG. Vielleicht kommt da mit ein wenig weiterer Flaschenreife noch etwas mehr.

Verkostung vom 05.01.2014 (oberes Bild):

Hellgelb mit grünlichen Reflexen im Glas. In der Nase Zitrusfrüchte, Kräuter und ein wenig Mineralik. Im Mund dann sehr schlank mit kräftiger aber reifer Säure und zusätzlichen Aromen von grünem Apfel (Granny Smith) und ein wenig Pfirsich. Mittlerer Abgang mit mineralischem Finisch. 

Zwar alles wunderbar leicht und fein, mir persönlich fehlte es aber ein wenig an Komplexität und vor allem an Druck (was ein Markus Molitor bei gleichem Alkoholgehalt hinbekommt). Eine deutliche Steigerung mit zunehmender Flaschenreife kann ich momentan nicht erkennen.

 (89 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=56981

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