Verkostungsnotiz: Himmel auf Erden II - maischevergoren 2012, Christian Tschida

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 23.08.16 22:11

Bezeichnung:	Himmel auf Erden II - maischevergoren
Winzer/Produzent:	Christian Tschida
Land / Region:	Österreich - Neusiedlersee
Jahrgang:	2012
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Scheurebe
Alkohol (Vol.%):	12
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	23 Euro je 0,75 l (im Handel) bei Calistoga Wine Saloon - 19.08.2016
Bewertung:	3
Preis / Genuss:	gut
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	29.08.2016
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Die Farbe ist dunkleres Bernstein, leicht trüb. Beim letzten Glas wurde es dann übrigens richtig trüb, was aber nicht zu negativen Begleiterscheinungen geführt hat. In der Nase anfangs fast schon wie ein weicher Sherry mit erdigen, fast Blumentopfnoten, daneben auch Orangeat und leicht Maracuja, aber auch herbe Honignoten, riecht bereits sehr cremig. Am Gaumen setzt sich dieser Eindruck fort, cremig, elegant und samtig läuft der Himmel auf Erden II den Rachen runter und bietet alle 5 Minuten eine neue Nuance feil. Der Nase wird über die Zeit übrigens auch nicht langweilig. Manchmal assoziiert man Marillenlikör, manchmal was Cognac-artiges, dann Apfelmost, verschiedene -vorwiegend gelbe- Früchte kommen und gehen: Mineloa, Maracuja, Khaki etc., mal taucht ein Bitterchen auf, das nach 10 Minuten wieder weg ist. Der Abgang hält jeweils sehr lange an und variiert ebenso von Schluck zu Schluck.
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2016/08/21/der-ii-himmel-in-hh/
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Link 3:	-
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Himmel auf Erden II - maischevergoren 2012 - Scheurebe (Christian Tschida) 

Die Farbe ist dunkleres Bernstein, leicht trüb. Beim letzten Glas wurde es dann übrigens richtig trüb, was aber nicht zu negativen Begleiterscheinungen geführt hat. In der Nase anfangs fast schon wie ein weicher Sherry mit erdigen, fast Blumentopfnoten, daneben auch Orangeat und leicht Maracuja, aber auch herbe Honignoten, riecht bereits sehr cremig. Am Gaumen setzt sich dieser Eindruck fort, cremig, elegant und samtig läuft der Himmel auf Erden II den Rachen runter und bietet alle 5 Minuten eine neue Nuance feil. Der Nase wird über die Zeit übrigens auch nicht langweilig. Manchmal assoziiert man Marillenlikör, manchmal was Cognac-artiges, dann Apfelmost, verschiedene -vorwiegend gelbe- Früchte kommen und gehen: Mineloa, Maracuja, Khaki etc., mal taucht ein Bitterchen auf, das nach 10 Minuten wieder weg ist. Der Abgang hält jeweils sehr lange an und variiert ebenso von Schluck zu Schluck.

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Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=55959

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