Verkostungsnotiz: Rosé - Terroirs Chouilly Bisseuil

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 05.08.16 12:00

Bezeichnung:	Rosé - Terroirs Chouilly Bisseuil - Champagne AOC
Winzer/Produzent:	AR Lenoble
Land / Region:	Frankreich - Champagne
Jahrgang:
Typ:	Schaumwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	12
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	88% Chardonnay aus der Grand Cru village Chouilly, 12% Pinot Noir aus der Premier Cru village Bisseuil
Preis:	29,9 Euro je 0,75 l (im Handel) bei Vinus - 11.12.2015
Bewertung:	2
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	31.07.2016
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Im Glas ein recht dichtes Lachsrosa, dazu eher feine Bläschen. In der Nase zeigen sich frische Äpfel, Granatapfel, Ugli (eine gelbschalige Orange, tendiert in Richtung Pampelmuse) und eher im Hintergrund der Hefezopf. Am Gaumen zeigt sich eine ähnliche Fruchtseite, dazu etwas Bitterorange. Das Ganze ist bei 12 Umdrehungen sehr trocken, die Säure gut abgestimmt auf den leicht bittersüßen Extrakt, dazu noch etwas kalksteiniges. Mit der feinen Kohlensäure wirkt der Rosé fast schon frech und unangestrengt. Der Abgang ist von intensiver Natur, aber nur mittellang, dabei schön herb-fruchtig. Das „Schäumerle“ kam nicht nur bei mir recht gut an. Trotz der geringen Dosage hat man über den Fruchtextrakt sehr viel Geschmack im Mund, der durch die Aromenkombination auch recht eigenständig wirkt. Kann ich mir durchaus mal wieder für einen adäquaten Anlaß vorstellen.
Trinkreife:	trinken oder lagern
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Rosé - Terroirs Chouilly Bisseuil - Champagne AOC  - Cuvée (AR Lenoble) 

Im Glas ein recht dichtes Lachsrosa, dazu eher feine Bläschen. In der Nase zeigen sich frische Äpfel, Granatapfel, Ugli (eine gelbschalige Orange, tendiert in Richtung Pampelmuse) und eher im Hintergrund der Hefezopf. Am Gaumen zeigt sich eine ähnliche Fruchtseite, dazu etwas Bitterorange. Das Ganze ist bei 12 Umdrehungen sehr trocken, die Säure gut abgestimmt auf den leicht bittersüßen Extrakt, dazu noch etwas kalksteiniges. Mit der feinen Kohlensäure wirkt der Rosé fast schon frech und unangestrengt. Der Abgang ist von intensiver Natur, aber nur mittellang, dabei schön herb-fruchtig.

Das „Schäumerle“ kam nicht nur bei mir recht gut an. Trotz der geringen Dosage hat man über den Fruchtextrakt sehr viel Geschmack im Mund, der durch die Aromenkombination auch recht eigenständig wirkt. Kann ich mir durchaus mal wieder für einen adäquaten Anlaß vorstellen.

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Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=55789

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