Verkostungsnotiz: Saia - Nero d´Avola 2011, Feudo Maccari

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 20.11.16 21:17

Bezeichnung:	Saia - Nero d´Avola
Winzer/Produzent:	Feudo Maccari
Land / Region:	Italien - Sizilien
Jahrgang:	2011
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Nero d'Avola
Alkohol (Vol.%):	14
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	18,9 Euro je 0,75 l (im Handel)
Bewertung:	(88/100 Punkte)
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	la-vita
Verkostungsdatum:	02.02.2016
Eingetragen von:	la-vita ... geändert von la-vita ... [Rückfrage zur VKN an la-vita]
VKN im Detail:	02.02.2016: dunkles Kirschrot mit schwarzem Kern; in der Nase schwarze Beeren, Heidelbeeren, dunkle Schokolade, etwas Würze u. Röstnoten; im Mund ein weicher u. dichter Ersteindruck als ob man auf einem dicken Wollteppich läuft, direkt gefolgt von leicht brenzligen Noten (Säure, Alkohol?), dadurch leicht unharmonischer Eindruck, im Mund etwas adstringierend, am Gaumen dann wieder weich, in der Mitte tut sich bei der Frucht ein kleines Loch auf, recht passabler Abgang. Wirkt auf mich trotz guter Anlagen etwas unruhig und unharmonisch. Vielleicht hilft weitere Lagerung oder Belüftung. Ob der mageren Frucht in der Mitte bin ich etwas skeptisch. Trotz allem recht gut zu trinken. 86 PP. 19.11.2016: Zeigt sich nach weiterer Lagerung nun deutlich harmonischer. Der Wein kommt immer mehr in seine Mitte. Strebt weiter seinem Genusshöhepunkt entgegen. Noch immer leicht adstringierend. Momentan ist ausreichende Belüftung angesagt. Optimales Trinkfenster 2017-2018? 88PP. Sehr schön.
Trinkreife:	trinken oder lagern
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Saia - Nero d´Avola 2011 - Nero d'Avola (Feudo Maccari) 

02.02.2016:

dunkles Kirschrot mit schwarzem Kern; in der Nase schwarze Beeren, Heidelbeeren, dunkle Schokolade, etwas Würze u. Röstnoten;

im Mund ein weicher u. dichter Ersteindruck als ob man auf einem dicken Wollteppich läuft, direkt gefolgt von leicht brenzligen Noten (Säure, Alkohol?), dadurch leicht unharmonischer Eindruck, im Mund etwas adstringierend, am Gaumen dann wieder weich, in der Mitte tut sich bei der Frucht ein kleines Loch auf, recht passabler Abgang.

Wirkt auf mich trotz guter Anlagen etwas unruhig und unharmonisch. Vielleicht hilft weitere Lagerung oder Belüftung. Ob der mageren Frucht in der Mitte bin ich etwas skeptisch. Trotz allem recht gut zu trinken. 86 PP.

19.11.2016:

Zeigt sich nach weiterer Lagerung nun deutlich harmonischer. Der Wein kommt immer mehr in seine Mitte. Strebt weiter seinem Genusshöhepunkt entgegen. Noch immer leicht adstringierend. Momentan ist ausreichende Belüftung angesagt. Optimales Trinkfenster 2017-2018? 88PP. Sehr schön.

 (88 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=53033

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