Verkostungsnotiz: Cuvée Nicodemus 2009, Jürgen Ellwanger

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 28.02.17 10:29

Bezeichnung:	Cuvée Nicodemus
Winzer/Produzent:	Jürgen Ellwanger
Land / Region:	Deutschland - Württemberg
Jahrgang:	2009
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	13,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	Cuvée aus Merlot, Cabernet Sauvignon und Lemberger
Preis:	-
Bewertung:	(90/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	pointless
Verkostungsdatum:	11.10.2015
Eingetragen von:	pointless ... geändert von pointless ... [Rückfrage zur VKN an pointless]
VKN im Detail:	Am ersten Abend: schöne kirschfruchtige Nase, amGaumen viel holz, etwas viel Pfeffer, herb, dunkle Kirsche, die von holz und Tannin etwas überlagert wird. hat von allem was, ist aber etwas einfach gestrickt im vergleich zu den hochkaraätigern Konkurrenten des Abends. 88 P 40 Stunden später: attraktive Nase: duftig, saftig dunkelfruchtig-pflaumig Am Gaumen ist die Frucht jetz differenzierter, vor allem aber saftige pflaumen, Kirsche und Waldbeere, feine Würze (Pfeffer ,Lorbeer) das Holz ist im Hintergrund wo es auch hingehört, mitelkörniges, etws trocknendes Tannin , etwas knapper Abgang. 90 P (jetzt aber ohne Vergleich zu den nominell bessren Weinen) Januar 2017 Sehr positive Erscheinung. Tief und dunkel, aber mit ausreichender Frische durch die Säure, gute Balance zwiwchen Kraft und Eleganz, sehr würzig (Lorbeer?), dezente reife Frucht, griffige, mittelkörnig bis feinees Tannin. Nicht superkomplex, vielleicht noch zwei Jahre liegenlassen, damit sich noch ein paar Tertieäraromen zeigen. 90P
Trinkreife:	keine Angabe
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Cuvée Nicodemus 2009 (Jürgen Ellwanger) 

Am ersten Abend:

schöne kirschfruchtige Nase, amGaumen viel holz, etwas viel Pfeffer, herb, dunkle Kirsche, die von holz und Tannin etwas überlagert wird. hat von allem was, ist aber etwas einfach gestrickt im vergleich zu den hochkaraätigern Konkurrenten des Abends.

88 P

40 Stunden später:

attraktive Nase: duftig, saftig dunkelfruchtig-pflaumig

Am Gaumen ist die Frucht jetz differenzierter, vor allem aber saftige pflaumen, Kirsche und Waldbeere, feine Würze (Pfeffer ,Lorbeer) das Holz ist im Hintergrund wo es auch hingehört, mitelkörniges, etws trocknendes Tannin , etwas knapper Abgang.

90 P (jetzt aber ohne Vergleich zu den nominell bessren Weinen)

Januar 2017

Sehr positive Erscheinung. Tief und dunkel, aber mit ausreichender Frische durch die Säure, gute Balance zwiwchen Kraft und Eleganz, sehr würzig (Lorbeer?), dezente reife Frucht, griffige, mittelkörnig bis feinees Tannin. Nicht superkomplex, vielleicht noch zwei Jahre liegenlassen, damit sich noch ein paar Tertieäraromen zeigen.

90P

 (90 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=51493

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