Verkostungsnotiz: Dalsheimer Hubacker Riesling trocken Großes Gewächs 2008, Keller

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 27.04.15 17:38

Bezeichnung:	Dalsheimer Hubacker Riesling trocken Großes Gewächs
Winzer/Produzent:	Keller
Land / Region:	Deutschland - Rheinhessen
Lage:	Hubacker (Dalsheim - Rheinhessen) (in weinlagen.info)
Jahrgang:	2008
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Riesling
Alkohol (Vol.%):
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	-
Bewertung:	(95/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	m_arcon
Verkostungsdatum:	26.03.2015
Eingetragen von:	m_arcon ... [Rückfrage zur VKN an m_arcon]
VKN im Detail:	Der für mich und viele andere am Tisch der beste Wein im gesamten Feld. Eine sehr elegante, kühle Nase mit Aromen von angereiftem Pfirsich, Abrieb von Zitrone und etwas Mirabelle treffen auf eine deutliche Feuerstein Note, viel kalter Rauch, Wiesenkräuter und etwas Salz. Alles wirkt dicht und eng beisammen und gleichzeitig so jugendlich und frisch. Da ist noch ordentlich Potential unter der Haube. Druck, Zug und eine vibrierende, saftige Säure treffen am Gaumen in einer nahezu perfekten Kombination zusammen. Die längere Maischestandzeit merkt man dem Wein an. Das Mundgefühl ist fest, zupackend, undurchdringlich. Neben all dem Druck und Power lebt dieser Wein aber auch von seiner noblen Eleganz. Ein Bomben Abgang mit einer schönen salzigen Note am Ende beschließt das Feuerwerk. Großer Wein ohne wenn und aber.
Trinkreife:	keine Angabe
Link 1:	http://www.weinlagen-info.de/?lage_id=1757
Link 2:	-
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Dalsheimer Hubacker Riesling trocken Großes Gewächs 2008 (Keller) 

Der für mich und viele andere am Tisch der beste Wein im gesamten Feld. Eine sehr elegante, kühle Nase mit Aromen von angereiftem Pfirsich, Abrieb von Zitrone und etwas Mirabelle treffen auf eine deutliche Feuerstein Note, viel kalter Rauch, Wiesenkräuter und etwas Salz. Alles wirkt dicht und eng beisammen und gleichzeitig so jugendlich und frisch. Da ist noch ordentlich Potential unter der Haube.

Druck, Zug und eine vibrierende, saftige Säure treffen am Gaumen in einer nahezu perfekten Kombination zusammen. Die längere Maischestandzeit merkt man dem Wein an. Das Mundgefühl ist fest, zupackend, undurchdringlich. Neben all dem Druck und Power lebt dieser Wein aber auch von seiner noblen Eleganz. Ein Bomben Abgang mit einer schönen salzigen Note am Ende beschließt das Feuerwerk. Großer Wein ohne wenn und aber. 

 (95 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=49660

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