Verkostungsnotiz: SP68 Bianco IGT 2012, Arianna Occhipinti

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 24.02.15 18:07

Bezeichnung:	SP68 Bianco IGT
Winzer/Produzent:	Arianna Occhipinti
Land / Region:	Italien - Sizilien
Jahrgang:	2012
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Moscato d'Alessandria
Alkohol (Vol.%):	12,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	16 Euro je 0,75 l (im Handel)
Bewertung:	(89/100 Punkte)
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	m_arcon
Verkostungsdatum:	21.02.2015
Eingetragen von:	m_arcon ... [Rückfrage zur VKN an m_arcon]
VKN im Detail:	Arianna Occhipintis einziger Weißwein im Sortiment wird zu jeweils 50% aus der Albanello sowie der Zibibbo (Moscato) Traube gewonnen. Biodynamischer Anbau, keine Schönung, nur etwas Schwefel bei der Abfüllung. Nase: Sehr duftiger Wein (beeinflusst durch den Zibibbo) der sich in der Nase mit einem Mix von reifen, weißen Pfirsichen, Zeste von Zitronen sowie Orangen, Litschi, Akazienhonig und einem Strauß von weißen Blüten zeigt. Gaumen: Am Gaumen ist der Stoff weniger aromatisch sondern kommt eher über die kräutrige, mineralische Schiene. Er wirkt frisch, nicht zu schwer (12,5 Alk.) und weißt eine gute Struktur auf. Im langen Finish findet sich ein schöner, bitterer Unterton am Ende. Was mir fehlt, allerdings in nahezu allen italienischen Weißweinen die ich bisher probiert habe, ist die Säure. Das sollte diesem Wein allerdings nicht wirklich negativ angekreidet werden, denn hohe Säurewerte sind in diesen südlichen Gefilden sicherlich besonders schwer zu erreichen.
Trinkreife:	trinken oder lagern
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SP68 Bianco IGT 2012 - Moscato d'Alessandria (Arianna Occhipinti) 

Arianna Occhipintis einziger Weißwein im Sortiment wird zu jeweils 50% aus der Albanello sowie der Zibibbo (Moscato) Traube gewonnen. Biodynamischer Anbau, keine Schönung, nur etwas Schwefel bei der Abfüllung. 

Nase: Sehr duftiger Wein (beeinflusst durch den Zibibbo) der sich in der Nase mit einem Mix von reifen, weißen Pfirsichen, Zeste von Zitronen sowie Orangen, Litschi, Akazienhonig und einem Strauß von weißen Blüten zeigt. 

Gaumen: Am Gaumen ist der Stoff weniger aromatisch sondern kommt eher über die kräutrige, mineralische Schiene. Er wirkt frisch, nicht zu schwer (12,5 Alk.) und weißt eine gute Struktur auf. Im langen Finish findet sich ein schöner, bitterer Unterton am Ende. Was mir fehlt, allerdings in nahezu allen italienischen Weißweinen die ich bisher probiert habe, ist die Säure.

Das sollte diesem Wein allerdings nicht wirklich negativ angekreidet werden, denn hohe Säurewerte sind in diesen südlichen Gefilden sicherlich besonders schwer zu erreichen.

 (89 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=48905

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