Verkostungsnotiz: Pinot Blanc* Wehlener Klosterberg Islay Fass 2012, Markus Molitor

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 23.06.14 20:14

Bezeichnung:	Pinot Blanc* Wehlener Klosterberg Islay Fass
Winzer/Produzent:	Markus Molitor
Land / Region:	Deutschland - Mosel-Saar-Ruwer
Jahrgang:	2012
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Pinot blanc
Alkohol (Vol.%):	13
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	Ausbau im Islay Whisky Fass
Preis:	26 Euro je 0,75 l (im Handel) bei Www.ullrich.ch - Juni 2014
Bewertung:
Preis / Genuss:	gut
Autor/Verkoster:	markohahl
Verkostungsdatum:	23.06.2014
Eingetragen von:	markohahl ... [Rückfrage zur VKN an markohahl]
VKN im Detail:	Die Besonderheit der Single Malts der kleinen Insel liegt darin, dass sie Gerste, die zum destillieren des Whiskys verwendet wird, über Torfrauch getrocknet wird. Dadurch entsteht ein unvergleichlich rauchiger Geschmack, den man entweder liebt oder verabscheut. Markus Molitor hat nun einen Pinot Blanc in solch ein Fass gepackt, in dem es sich vorher ein Islay Malt gemütlich gemacht hatte. Und das riecht und schmeckt man! In der Nase sofort der Torfrauch. Dahinter die Zitrusnoten des Weissweins, gepaart mit gebrannten Mandeln. Eine herrliche Kombi! Am Gaumen enorm wuchtig aber dennoch Watte-weich. Eine Faust im Samthandschuh. Wieder Aschenbecher, aber auch Frucht, etwas Vanille (evtl. vom Fass?). Seidiges Mundgefühl, wenig Mineralität, gut unterstützende Säure und alles sehr stimmig.
Trinkreife:	trinken oder lagern
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Pinot Blanc* Wehlener Klosterberg Islay Fass 2012 - Pinot blanc (Markus Molitor) 

Die Besonderheit der Single Malts der kleinen Insel liegt darin, dass sie Gerste, die zum destillieren des Whiskys verwendet wird, über Torfrauch getrocknet wird. 

Dadurch entsteht ein unvergleichlich rauchiger Geschmack, den man entweder liebt oder verabscheut. 

Markus Molitor hat nun einen Pinot Blanc in solch ein Fass gepackt, in dem es sich vorher ein Islay Malt gemütlich gemacht hatte. Und das riecht und schmeckt man!

In der Nase sofort der Torfrauch. Dahinter die Zitrusnoten des Weissweins, gepaart mit gebrannten Mandeln. Eine herrliche Kombi!

Am Gaumen enorm wuchtig aber dennoch Watte-weich. Eine Faust im Samthandschuh. Wieder Aschenbecher, aber auch Frucht, etwas Vanille (evtl. vom Fass?). Seidiges Mundgefühl, wenig Mineralität, gut unterstützende Säure und alles sehr stimmig. 



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