Verkostungsnotiz: Bacharacher Wolfshöhle GG 2007, Ratzenberger

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 17.05.14 19:29

Bezeichnung:	Bacharacher Wolfshöhle GG
Winzer/Produzent:	Ratzenberger
Land / Region:	Deutschland - Mittelrhein
Jahrgang:	2007
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Riesling
Alkohol (Vol.%):	13,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	-
Bewertung:	(89/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	Gaston
Verkostungsdatum:	16.05.2014
Eingetragen von:	Gaston ... [Rückfrage zur VKN an Gaston]
VKN im Detail:	Im Glas steht ein goldgelber Saft. Nach 1,5 Stunden gereifte, aber sehr feine Nase mit nur noch Anklängen an reife Gelbfrucht, dafür deutlich vegetabile Töne mit feinen Kräuter- und Gewürzaromen (Curcuma?), dazu Duftinseln mit Anklängen an Honig und Karamell, kein oder kaum Petrol. Sehr schön. Am Gaumen wiederholen sich diese Aroma-Eindrücke, immer noch überraschend frische Säure, entwickelt dadurch durchaus noch Zug, sensorisch trocken, mineralische Noten, gar nicht dick, eher mittlerer Körper, hinten noch mal feinwürziges Finish, für ein GG vielleicht etwas kurz. (89 P.) Am zweiten Tag (etwa ¼ der Flasche 24 Stunden im Kühlschrank) baut der Wein etwas ab, es taucht eine nicht wirklich attraktive Note auf, die an in Milchkraut eingelegtes Gummi erinnert.
Trinkreife:	jetzt trinken
Link 1:	-
Link 2:	-
Link 3:	-
	Diese Verkostungsnotiz wurde bisher 769 mal abgerufen

Codes zur Veröffentlichung in Internet-Foren

Als Bilddatei für Internet-Foren (z.B. dasweinforum.de oder weinfreaks.de):

[url=https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=45986][img]https://www.verkostungsnotizen.net/vknimg/45986.gif[/img][/url]

Einbindung als Text (forenunabhängig):

Bacharacher Wolfshöhle GG 2007 - Riesling (Ratzenberger) 

Im Glas steht ein goldgelber Saft. Nach 1,5 Stunden gereifte, aber sehr feine Nase mit nur noch Anklängen an reife Gelbfrucht, dafür deutlich vegetabile Töne mit feinen Kräuter- und Gewürzaromen (Curcuma?), dazu Duftinseln mit Anklängen an Honig und Karamell, kein oder kaum Petrol. Sehr schön. Am Gaumen wiederholen sich diese Aroma-Eindrücke, immer noch überraschend frische Säure, entwickelt dadurch durchaus noch Zug, sensorisch trocken, mineralische Noten, gar nicht dick, eher mittlerer Körper, hinten noch mal feinwürziges Finish, für ein GG vielleicht etwas kurz. (89 P.)

Am zweiten Tag (etwa ¼ der Flasche 24 Stunden im Kühlschrank) baut der Wein etwas ab, es taucht eine nicht wirklich attraktive Note auf, die an in Milchkraut eingelegtes Gummi erinnert.  

 (89 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=45986

Veröffentlichung in facebook

Bitte einfach den Link aus der Adresszeile oder diesem Feld kopieren:

Kommentar zu dieser VKN schreiben:

Kommentare können nur von angemeldeten Benutzern erstellt werden !
Du kannst dich auf der Startseite anmelden bzw. kostenlos neu registrieren.