Verkostungsnotiz: Lambrusco Grasparossa di Castlvetro amabile 2012, Villa di Corlo

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 19.06.14 09:16

Bezeichnung:	Lambrusco Grasparossa di Castlvetro amabile
Winzer/Produzent:	Villa di Corlo
Land / Region:	Italien - Emilia-Romagna
Jahrgang:	2012
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Lambrusco Grasparossa
Alkohol (Vol.%):	9
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	-
Bewertung:	macht Spaß (87/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	mixalhs
Verkostungsdatum:	27.04.2014
Eingetragen von:	mixalhs ... geändert von mixalhs ... [Rückfrage zur VKN an mixalhs]
VKN im Detail:	27.4.2014. In der Nase Himbeeren und Kirschen, am Gaumen eher Himbeeren mit Erdbeeren, auch etwas Amarenakirschen, Aromen wirken etwas aufgesetzt und übertrieben, feine Säure, die (noch) nicht ganz perfekt eingebunden ist, und ein bisschen Tannin, ein Wein, der keineswegs schnell getrunken werden muss, sondern sich im Laufe der nächsten ein/zwei Jahre eher noch verbessern wird. Luftzufuhr tut diesem Wein gut: das ist eben ein Grasparossa! 18.6.2014. Klassewein. Im Anschluss an den Rest eines tollen Spätburgunders (Engelsberg 2009 von Schneider/Endingen) getrunken und ---- ja, das geht. Sehr gut sogar. Nach dem Spätburgunder wirkte die Säure des Lambruscos gar nicht mehr spitz, sondern harmonisch. Tolle Kirscharomen, etwas Erd- und Himbeere mit leichtem Amarenakirschennachhall. Dazu ein wenig Tannin. Davon sollte ich mehr haben!
Trinkreife:	keine Angabe
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Lambrusco Grasparossa di Castlvetro amabile 2012 (Villa di Corlo) 

27.4.2014. In der Nase Himbeeren und Kirschen, am Gaumen eher Himbeeren mit Erdbeeren, auch etwas Amarenakirschen, Aromen wirken etwas aufgesetzt und übertrieben, feine Säure, die (noch) nicht ganz perfekt eingebunden ist, und ein bisschen Tannin, ein Wein, der keineswegs schnell getrunken werden muss, sondern sich im Laufe der nächsten ein/zwei Jahre eher noch verbessern wird. Luftzufuhr tut diesem Wein gut: das ist eben ein Grasparossa!

18.6.2014. Klassewein. Im Anschluss an den Rest eines tollen Spätburgunders (Engelsberg 2009 von Schneider/Endingen) getrunken und ---- ja, das geht. Sehr gut sogar. Nach dem Spätburgunder wirkte die Säure des Lambruscos gar nicht mehr spitz, sondern harmonisch. Tolle Kirscharomen, etwas Erd- und Himbeere mit leichtem Amarenakirschennachhall. Dazu ein  wenig Tannin. Davon sollte ich mehr haben!

macht Spaß (87 Punkte)

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