Verkostungsnotiz: Zeltinger Himmelreich Kabinett feinherb 2012, Markus Molitor

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 08.07.16 22:25

Bezeichnung:	Zeltinger Himmelreich Kabinett feinherb
Winzer/Produzent:	Markus Molitor
Land / Region:	Deutschland - Mosel-Saar-Ruwer
Jahrgang:	2012
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Riesling
Alkohol (Vol.%):	10,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	-
Bewertung:	(87/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	Panamera
Verkostungsdatum:	25.03.2014
Eingetragen von:	Panamera ... geändert von Panamera ... [Rückfrage zur VKN an Panamera]
VKN im Detail:	Unglaublich frischer und animierender Duft nach Apfel, Ananas und Pfirsich. Dahinter deutliche Schieferwürze und eine verspielte Mineralität. Am Gaumen cremig und leicht zugleich, mit lebendiger und frischen Säure ausgestattet. Im Abgang wieder würzig, fruchtig und erneut von der Mineralität geprägt. Hat Potential für einige Jahre und zeigt Charakter. Grosser Trinkspass für wenig Geld! 89 Punkte VKN vom 08.07.2016: Jetzt ist die Frische etwas weg und der Wein wirkt etwas "fetter". Leichte Sponti-Nase, getrocknete Ananas, Birne und Apfel. Nach wie vor eine gelungene Balance aus Frucht, Schmelz und Säure, es fehlt allerdings die Lebendigkeit und das Spiel. Mittellanger Abgang mit Noten nach Apfel, getrockneter Limettenschale, feiner Mineralik aber auch einer dezenten Bitterkeit. Bereitet als Speisebegleitung deutlich mehr Spass als solo. 86 Punkte
Trinkreife:	trinken oder lagern (jetzt bis 2020)
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Zeltinger Himmelreich Kabinett feinherb 2012 - Riesling (Markus Molitor) 

Unglaublich frischer und animierender Duft nach Apfel, Ananas und Pfirsich. Dahinter deutliche Schieferwürze und eine verspielte Mineralität. Am Gaumen cremig und leicht zugleich, mit lebendiger und frischen Säure ausgestattet. Im Abgang wieder würzig, fruchtig und erneut von der Mineralität geprägt. 

Hat Potential für einige Jahre und zeigt Charakter. Grosser Trinkspass für wenig Geld! 89 Punkte

VKN vom 08.07.2016:

Jetzt ist die Frische etwas weg und der Wein wirkt etwas 'fetter'. Leichte Sponti-Nase, getrocknete Ananas, Birne und Apfel. Nach wie vor eine gelungene Balance aus Frucht, Schmelz und Säure, es fehlt allerdings die Lebendigkeit und das Spiel. Mittellanger Abgang mit Noten nach Apfel, getrockneter Limettenschale, feiner Mineralik aber auch einer dezenten Bitterkeit. 

Bereitet als Speisebegleitung deutlich mehr Spass als solo. 86 Punkte

 (87 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=45419

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