Verkostungsnotiz: Riesling "Rheinschiefer" 2012, Weingut Peter Jakob Kühn

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 24.09.14 09:10

Bezeichnung:	Riesling "Rheinschiefer"
Winzer/Produzent:	Weingut Peter Jakob Kühn
Land / Region:	Deutschland - Rheingau
Lage:	Hendelberg (Hallgarten - Rheingau) (in weinlagen.info)
Jahrgang:	2012
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Riesling
Alkohol (Vol.%):	12
Verschluss:	Schraubverschluss
Weitere Angaben:
Preis:	12,8 Euro je 0,75 l (ab Hof)
Bewertung:	Barrique-Haus "Silber"
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	Barrique-Haus
Verkostungsdatum:	21.10.2013
Eingetragen von:	Barrique-Haus ... geändert von Barrique-Haus ... [Rückfrage zur VKN an Barrique-Haus]
VKN im Detail:	http://barriquehaus.de/2013/10/barrique-haus-verkostung-zum-66/ Dem Barrique-Haus gefällt besonders: Die eindrucksvolle Schiefermineralität dieses kräftigen und gehaltvollen Charakters. Sehr animierend. Die Nase intensiv mit sowohl präsenter, reifer Frucht als auch markanter, feiner Schieferwürze. Vor allem gelbes Steinobst, dazu Birne und Zitrus. Weiterhin Kräuter, Tabak und eine Spur Hefe. Leicht wild (Sponti), sehr kühl, glasklar und gute Frische. Power, konzentriert, straff und gehaltvoll mit gewisser Komplexität. Am Gaumen sehr kühl mit reichlich Mineralik. Dicht, fest, saftig, straff – beste Substanz (nahezu wuchtig).Dabei sich geschmeidig und ausgewogen zeigend mit leichtem Schmelz und feiner, lebendiger Säure. Vordergründing herb-kräutrig-mineralische Würze mit aus dem Hintergrund stützender Frucht. Der Abgang schmelzig, sehr gut und sehr lang. Mineralisch, salzig und ein leichter Biss bei ordentlich Druck. Gute Würze (subtil, tabakig, herb) und Frucht, Zitrus sowie ein Touch Hefe und Gerbstoff. Dem Barrique-Haus gefällt weniger: Fehlanzeige Allein oder zum Essen?: Beides (bei 12-13°C), verkostet im "Hermitage" (Riedel Sommeliers)
Trinkreife:	keine Angabe
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Riesling 'Rheinschiefer' 2012 (Weingut Peter Jakob Kühn) 

http://barriquehaus.de/2013/10/barrique-haus-verkostung-zum-66/

Dem Barrique-Haus gefällt besonders:

Die eindrucksvolle Schiefermineralität dieses kräftigen und gehaltvollen Charakters. Sehr animierend. Die Nase intensiv mit sowohl präsenter, reifer Frucht als auch markanter, feiner Schieferwürze. Vor allem gelbes Steinobst, dazu Birne und Zitrus. Weiterhin Kräuter, Tabak und eine Spur Hefe. Leicht wild (Sponti), sehr kühl, glasklar und gute Frische. Power, konzentriert, straff und gehaltvoll mit gewisser Komplexität. Am Gaumen sehr kühl mit reichlich Mineralik. Dicht, fest, saftig, straff – beste Substanz (nahezu wuchtig).Dabei sich geschmeidig und ausgewogen zeigend mit leichtem Schmelz und feiner, lebendiger Säure. Vordergründing herb-kräutrig-mineralische Würze mit aus dem Hintergrund stützender Frucht. Der Abgang schmelzig, sehr gut und sehr lang. Mineralisch, salzig und ein leichter Biss bei ordentlich Druck. Gute Würze (subtil, tabakig, herb) und Frucht, Zitrus sowie ein Touch Hefe und Gerbstoff.

Dem Barrique-Haus gefällt weniger:

Fehlanzeige

Allein oder zum Essen?:

Beides (bei 12-13°C), verkostet im 'Hermitage' (Riedel Sommeliers)

Barrique-Haus 'Silber'

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=43372

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