Verkostungsnotiz: Felsenberg GG 2011, Schäfer-Fröhlich

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 18.09.13 09:56

Bezeichnung:	Felsenberg GG
Winzer/Produzent:	Schäfer-Fröhlich
Land / Region:	Deutschland - Nahe
Jahrgang:	2011
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Riesling
Alkohol (Vol.%):	13
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	-
Bewertung:	(93/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	pointless
Verkostungsdatum:	26.07.2013
Eingetragen von:	pointless ... geändert von pointless ... [Rückfrage zur VKN an pointless]
VKN im Detail:	nach der Enttäuschung des Kühling-Gillot hat mich dieser Wein für die 2011er GG wieder hoffen lassen. Der war saugut: In der Nase erst gewaltiger Spontistinker, dahinter kommt mehr die Frucht vor, fein zisieliert und immer mehr schält sich eine dominante dunkle Frucht hervor. wird immer besser, leicht rauchig. Im Mund dann zuerst überhaupt kein Monster, ehr zart, wenig Säure, etwas Süße, wenig Substanz und Mineralität, flacht gegen Ende fast ab. Zwischenfazit war 89P. Dann, nach ca 45 min musste ich nochmal nachprüfen, ob ich den gleichen Wein im Glas hatte. Ein richtiger Kracher im Mund, packt richtig zu, viel dunkle Frucht, auch Zitrus, tiefgründig, klar, voll präsent, enorme Mineralität und Länge. Keine Süße spürbar. Acu kein Säuremonster, aber hier passt alles. 18.9.2013 Wieder ganz ähnlich, vielleicht etwas verschlossener. Diesmal über mehrere tage. am zweiten Tag noch intensiv zitronige Nase mit noch einem Hauch Holunder (intensiv am ersten Tag). 91 P
Trinkreife:	keine Angabe
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Felsenberg GG 2011 - Riesling (Schäfer-Fröhlich) 

nach der Enttäuschung des Kühling-Gillot hat mich dieser Wein für die 2011er GG wieder hoffen lassen. Der war saugut:

In der Nase erst gewaltiger Spontistinker, dahinter kommt mehr die Frucht vor, fein zisieliert und immer mehr schält sich eine dominante dunkle Frucht hervor. wird immer besser, leicht rauchig.

Im Mund dann zuerst überhaupt kein Monster, ehr zart, wenig Säure, etwas Süße, wenig Substanz und Mineralität, flacht gegen Ende fast ab. Zwischenfazit war 89P. Dann, nach ca 45 min musste ich nochmal nachprüfen, ob ich den gleichen Wein im Glas hatte. Ein richtiger Kracher im Mund, packt richtig zu, viel dunkle Frucht, auch Zitrus, tiefgründig, klar, voll präsent, enorme Mineralität und Länge. Keine Süße spürbar. Acu kein Säuremonster, aber hier passt alles.

18.9.2013

Wieder ganz ähnlich, vielleicht etwas verschlossener. Diesmal über mehrere tage. am zweiten Tag noch intensiv zitronige Nase mit noch einem Hauch Holunder (intensiv am ersten Tag). 91 P

 (93 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=42541

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