Verkostungsnotiz: Cairanne "Haut Coustias" Blanc 2009, Domaine Oratoire St. Martin

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 06.07.13 07:41

Bezeichnung:	Cairanne "Haut Coustias" Blanc
Winzer/Produzent:	Domaine Oratoire St. Martin
Land / Region:	Frankreich - Rhone
Jahrgang:	2009
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	14,5
Verschluss:	keine Angabe
Weitere Angaben:	RVF: 16 P
Preis:	17,8 Euro je 0,75 l (im Handel) bei Vinisüd
Bewertung:	(81/100 Punkte)
Preis / Genuss:	schlecht
Autor/Verkoster:	octopussy
Verkostungsdatum:	30.06.2013
Eingetragen von:	octopussy ... geändert von octopussy ... [Rückfrage zur VKN an octopussy]
VKN im Detail:	30.06.2013: Cuvée aus Marsanne und Roussanne mit etwas Clairette, Grenache Blanc und Viognier in der Cuvée. AB Anbau. Spontan vergoren. Ausbau 10 Monate in Holzfässern. Helles Blassgelb. In der Nase gekochte Birne, Quittenpüree und Kräuter. Dazu Alkohol, viel Alkohol, wie ein Nebel über dem Rest. Am Gaumen wuchtig, alkoholisch, brennend, es fällt schwer, runterzuschlucken. Alkoholgetriebene Bitternote im Abgang. Für mich kaum trinkbar. 77 P 05.07.2013: Mit etwas Temperatur ein wenig besser. In der Nase hat sich der Alk etwas gelegt, die gekochte Birne und das Quittenpüree sind noch da, hinzugekommen ist eine Note, die irgendwo zwischen Holzkohle und Schweröl changiert. Am Gaumen immer noch wuchtig, aber der Alkohol ist auch da nicht mehr so stark zu spüren. Durchaus passable Mineralik. Nicht mehr so übel. 85 P Schnitt 81 P
Trinkreife:	jetzt trinken
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Cairanne 'Haut Coustias' Blanc 2009 - Cuvée (Domaine Oratoire St. Martin) 

30.06.2013: Cuvée aus Marsanne und Roussanne mit etwas Clairette, Grenache Blanc und Viognier in der Cuvée. AB Anbau. Spontan vergoren. Ausbau 10 Monate in Holzfässern. Helles Blassgelb. In der Nase gekochte Birne, Quittenpüree und Kräuter. Dazu Alkohol, viel Alkohol, wie ein Nebel über dem Rest. Am Gaumen wuchtig, alkoholisch, brennend, es fällt schwer, runterzuschlucken. Alkoholgetriebene Bitternote im Abgang. Für mich kaum trinkbar. 77 P

05.07.2013: Mit etwas Temperatur ein wenig besser. In der Nase hat sich der Alk etwas gelegt, die gekochte Birne und das Quittenpüree sind noch da, hinzugekommen ist eine Note, die irgendwo zwischen Holzkohle und Schweröl changiert. Am Gaumen immer noch wuchtig, aber der Alkohol ist auch da nicht mehr so stark zu spüren. Durchaus passable Mineralik. Nicht mehr so übel. 85 P

Schnitt 81 P

 (81 Punkte)

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