Verkostungsnotiz: Hölle GG 2011, Künstler

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 25.11.18 11:28

Bezeichnung:	Hölle GG
Winzer/Produzent:	Künstler
Land / Region:	Deutschland - Rheingau
Jahrgang:	2011
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Riesling
Alkohol (Vol.%):	13
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	-
Bewertung:	(89/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	mixalhs
Verkostungsdatum:	06.10.2012
Eingetragen von:	mixalhs ... geändert von mixalhs ... [Rückfrage zur VKN an mixalhs]
VKN im Detail:	6.10.2012. Zweimal verkostet, am 1.9. im Weinladen Schmidt und am 6.10. beim BRC, dort blind. Fruchtig-blumig. Mirabellen, Jasminblüten, im September etwas verhalten, beim BRC offensiver, ein bunter Strauß von Primärfruchtaromen, dennoch kein harmloser Schmeichler, sondern mit viel Tiefe und Länge. 93 22.6.2014. Terroirgeprägte Nase, riecht wirklich nach Steinen, Felsen. Am Gaumen zunächst etwas gelbe Frucht und crémige Textur. Andererseits im Nachgang spitz wirkende Säure, adstringierender Nachhall. Dieser Wein ist momentan nicht auf der Höhe, verschlossen, zugenagelt, macht vielleicht in drei bis fünf Jahren wieder auf. Vielleicht. Sicher ist das nicht. Ohne Bewertung. 25.11.2018. Helles Goldgelb, leichte Botrytis, frische Säure, eine gelbe Frucht, die aber neben der Säure steht. Crèmige Textur. Vorne ganz schön, danach kommt wenig: bespielt vor allen Dingen die Zungenspitze und den vorderen Gaumen. Ein Wein, dem hintenraus einiges fehlt. Es kann sein, dass das in drei/vier Jahren anders sein wird, aber daran glaube ich eigentlich nicht. Das ist sowieso meine letzte Flasche. 89
Trinkreife:	keine Angabe
Link 1:	-
Link 2:	-
Link 3:	-
	Diese Verkostungsnotiz wurde bisher 592 mal abgerufen

Codes zur Veröffentlichung in Internet-Foren

Als Bilddatei für Internet-Foren (z.B. dasweinforum.de oder weinfreaks.de):

[url=https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=39334][img]https://www.verkostungsnotizen.net/vknimg/39334.gif[/img][/url]

Einbindung als Text (forenunabhängig):

Hölle GG 2011 - Riesling (Künstler) 

6.10.2012. Zweimal verkostet, am 1.9. im Weinladen Schmidt und am 6.10. beim BRC, dort blind. Fruchtig-blumig. Mirabellen, Jasminblüten, im September etwas verhalten, beim BRC offensiver, ein bunter Strauß von Primärfruchtaromen, dennoch kein harmloser Schmeichler, sondern mit viel Tiefe und Länge. 93

22.6.2014. Terroirgeprägte Nase, riecht wirklich nach Steinen, Felsen. Am Gaumen zunächst etwas gelbe Frucht und crémige Textur. Andererseits im Nachgang spitz wirkende Säure, adstringierender Nachhall. Dieser Wein ist momentan nicht auf der Höhe, verschlossen, zugenagelt, macht vielleicht in drei bis fünf Jahren wieder auf. Vielleicht. Sicher ist das nicht. Ohne Bewertung.

25.11.2018. Helles Goldgelb, leichte Botrytis, frische Säure, eine gelbe Frucht, die aber neben der Säure steht. Crèmige Textur. Vorne ganz schön, danach kommt wenig: bespielt vor allen Dingen die Zungenspitze und den vorderen Gaumen. Ein Wein, dem hintenraus einiges fehlt. Es kann sein, dass das in drei/vier Jahren anders sein wird, aber daran glaube ich eigentlich nicht. Das ist sowieso meine letzte Flasche. 89

 (89 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=39334

Veröffentlichung in facebook

Bitte einfach den Link aus der Adresszeile oder diesem Feld kopieren:

Kommentar zu dieser VKN schreiben:

Kommentare können nur von angemeldeten Benutzern erstellt werden !
Du kannst dich auf der Startseite anmelden bzw. kostenlos neu registrieren.