Verkostungsnotiz: Frühburgunder Bürgstadter Centgrafenberg 2009, Fürst

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 18.03.15 05:27

Bezeichnung:	Frühburgunder Bürgstadter Centgrafenberg
Winzer/Produzent:	Fürst
Land / Region:	Deutschland - Franken
Jahrgang:	2009
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Frühburgunder
Alkohol (Vol.%):	13,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	30 Euro je 0,75 l (im Handel)
Bewertung:	(92/100 Punkte)
Preis / Genuss:	grandios
Autor/Verkoster:	mixalhs
Verkostungsdatum:	01.03.2012
Eingetragen von:	mixalhs ... geändert von mixalhs ... [Rückfrage zur VKN an mixalhs]
VKN im Detail:	1.3.2012. Präsentiert sich breit und fast ein wenig restsüß, riecht und schmeckt, wie man es von einem besseren deutschen Burgunder erwartet, aber auch nicht mehr. Ich vermisse burgundische Eleganz. Vielleicht war das Wetter 2009 ja zu gut und zu sonnig für den Frühburgunder. Ich weiß es nicht. Die 91 Punkte, die Gault-Millau vergeben haben, kann ich nicht nachvollziehen. 87/88 Für rund 30 Euro im Handel dann doch ein bisschen teuer. 88 25.4.2014. Wow! War da ein anderer Wein im Glas? Vielschichtig, subtil, rote Beeren, etwas Mandel, feine Säure, nichts von Restsüße, geradezu burgundisch anmutende Eleganz - wenn man von der leichten Räucher- bzw. Kaffeenote absieht, die ihn als deutschen Burgunder identifiziert. Everybody's darling auf meiner PN-Probe, ließ er den in gleichen Flight präsentierten Frühburgunder S von Keller deutlich hinter sich und platzierte sich ex equo mit einigen doppelt so teuren Premier Crus von der Cote d'Or. 92/93
Trinkreife:	keine Angabe
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Frühburgunder Bürgstadter Centgrafenberg 2009 (Fürst) 

1.3.2012. Präsentiert sich breit und fast ein wenig restsüß, riecht und schmeckt, wie man es von einem besseren deutschen Burgunder erwartet, aber auch nicht mehr. Ich vermisse burgundische Eleganz. Vielleicht war das Wetter 2009  ja zu gut und zu sonnig für den Frühburgunder. Ich weiß es nicht. Die 91 Punkte, die Gault-Millau vergeben haben, kann ich nicht nachvollziehen. 87/88 Für  rund 30 Euro im Handel dann doch ein bisschen teuer. 88

25.4.2014. Wow! War da ein anderer Wein im Glas? Vielschichtig, subtil, rote Beeren, etwas Mandel, feine Säure, nichts von Restsüße, geradezu burgundisch anmutende Eleganz - wenn man von der leichten Räucher- bzw. Kaffeenote absieht, die ihn als deutschen Burgunder identifiziert. Everybody's darling auf meiner PN-Probe, ließ er den in gleichen Flight präsentierten Frühburgunder S von Keller deutlich hinter sich und platzierte sich ex equo mit einigen doppelt so teuren Premier Crus von der Cote d'Or. 92/93

 (92 Punkte)

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