Verkostungsnotiz: Frühburgunder "S" 2009, Keller

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 06.03.17 16:08

Bezeichnung:	Frühburgunder "S"
Winzer/Produzent:	Keller
Land / Region:	Deutschland - Rheinhessen
Jahrgang:	2009
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Frühburgunder
Alkohol (Vol.%):
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	-
Bewertung:	(88/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	mixalhs
Verkostungsdatum:	20.09.2011
Eingetragen von:	mixalhs ... geändert von mixalhs ... [Rückfrage zur VKN an mixalhs]
VKN im Detail:	20.9.2011. Rundum gelungener Frühburgunder, typische Burgunderaromen (rote Beeren, Waldboden,etwas Leder, Räucherspeck), auch typisch in de Farbe. Ich gebe konservative 89.Da ist viel Spielraum nach oben. Jetzt gut trinkbar, aber in fünf Jahren sicher besser. 89+ 25.4.2014. Viel mehr Punkte sind's dann doch nicht geworden. Bei der PN-Probe lag der im selben Flight präsentierte Centgrafenberg von Fürst deutlich vorn. Kellers Frühburgunder war gut, wirkte aber etwas fett und nicht so subtil. 90 6.3.2017. Schöne Burgundernase mit räucherigen Noten (Räucherspeck). Am Gaumen aber eine deutliche Süße, die störend wirkt. Der Alkohol kommt auch deutlich raus. An Früchtenoten hat man vor allen Dingen reife rote Beeren und dazu erdige Noten, wie man sie vom Burgunder erwartet. Das Ganze kommt aber deutlich zu breitschultrig daher. Es gibt deutlich elegantere Früh- und Spätburgunder. 87/88
Trinkreife:	trinken oder lagern
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Frühburgunder 'S' 2009 (Keller) 

20.9.2011. Rundum gelungener Frühburgunder, typische Burgunderaromen (rote Beeren, Waldboden,etwas Leder, Räucherspeck), auch typisch in de Farbe. Ich gebe konservative 89.Da ist viel Spielraum nach oben. Jetzt gut trinkbar, aber in fünf Jahren sicher besser. 89+

25.4.2014. Viel mehr Punkte sind's dann doch nicht geworden. Bei der PN-Probe lag der im selben Flight präsentierte Centgrafenberg von Fürst deutlich vorn. Kellers Frühburgunder war gut, wirkte aber etwas fett und nicht so subtil. 90

6.3.2017. Schöne Burgundernase mit räucherigen Noten (Räucherspeck). Am Gaumen aber eine deutliche Süße, die störend wirkt. Der Alkohol kommt auch deutlich raus. An Früchtenoten hat man vor allen Dingen reife rote Beeren und dazu erdige Noten, wie man sie vom Burgunder erwartet. Das Ganze kommt aber deutlich zu breitschultrig daher. Es gibt deutlich elegantere Früh- und Spätburgunder. 87/88

 (88 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=34956

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