Verkostungsnotiz: Kirschgarten Spätburgunder GG 2009, Philipp Kuhn

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 08.10.24 11:54

Bezeichnung:	Kirschgarten Spätburgunder GG
Winzer/Produzent:	Philipp Kuhn
Land / Region:	Deutschland - Pfalz
Jahrgang:	2009
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Spätburgunder (Pinot noir)
Alkohol (Vol.%):	13,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	-
Bewertung:	(92/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	mixalhs
Verkostungsdatum:	06.09.2011
Eingetragen von:	mixalhs ... geändert von mixalhs ... [Rückfrage zur VKN an mixalhs]
VKN im Detail:	6.9.2011. Dunkel und dicht, viel Körper, burgundertypische Noten, aber auch eine Spur Cassis, deutliche Barriquenote, die aber schon gut eingebunden ist, lang im Abgang, 93 15.9.2012. Dito, rauchig, auch etwas Graphit. Es fehlt ein wenig die frische Säure, die ein Pinot Noir bieten kann. Schon sehr gut zu trinken, kann sich aber noch ein bisschen verbessern. Eher kein Langstreckenläufer. 91/92 25.4.2014. Dunkel und dicht, ohne burgundische Eleganz. Zu breit, fast marmeladig. Kirsche, etwas Cassis, Graphit. Irgendwo bei 89. 25.12.2015. Nicht viel Neues. Könnte mit längerer Lagerung noch gewinnen. Säure spürt man beim zweiten/dritten Glas deutlich, ist noch nicht ganz eingebunden. Verschlussphase? 90 8.10.2024. Sehr schön hat sich dieser Wein entwickelt. Er hat wirklich noch einmal fast zehn Jahre gebraucht, um hier anzukommen. Dicht und tieffarben. Rauchige Noten, wunderbar eingebundenes Tannin, feine Säure, ein Hauch grüne Paprika, 92/93
Trinkreife:	jetzt trinken (jetzt und bis 2016)
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Kirschgarten Spätburgunder GG 2009 - Spätburgunder (Pinot noir) (Philipp Kuhn) 

6.9.2011. Dunkel und dicht, viel Körper, burgundertypische Noten, aber auch eine Spur Cassis, deutliche Barriquenote, die aber schon gut eingebunden ist, lang im Abgang, 93

15.9.2012. Dito, rauchig, auch etwas Graphit. Es fehlt ein wenig die frische Säure, die ein Pinot Noir bieten kann. Schon sehr gut zu trinken, kann sich aber noch ein bisschen verbessern. Eher kein Langstreckenläufer. 91/92

25.4.2014. Dunkel und dicht, ohne burgundische Eleganz. Zu breit, fast marmeladig. Kirsche, etwas Cassis, Graphit. Irgendwo bei 89.

25.12.2015. Nicht viel Neues. Könnte mit längerer Lagerung noch gewinnen. Säure spürt man beim zweiten/dritten Glas deutlich, ist noch nicht ganz eingebunden. Verschlussphase? 90

8.10.2024. Sehr schön hat sich dieser Wein entwickelt. Er hat wirklich noch einmal fast zehn Jahre gebraucht, um hier anzukommen. Dicht und tieffarben. Rauchige Noten, wunderbar eingebundenes Tannin, feine Säure, ein Hauch grüne Paprika, 92/93

 (92 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=34832

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