Verkostungsnotiz: Ruppertsberger Gaisböhl Riesling Spätlese Trocken 1998, Dr. Bürklin-Wolf

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 06.07.14 10:42

Bezeichnung:	Ruppertsberger Gaisböhl Riesling Spätlese Trocken
Winzer/Produzent:	Dr. Bürklin-Wolf
Land / Region:	Deutschland - Pfalz
Lage:	Gaisböhl (Ruppertsberg - Pfalz) (in weinlagen.info)
Jahrgang:	1998
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Riesling
Alkohol (Vol.%):	13,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	25 Euro je 0,75 l (im Handel) - April 2011
Bewertung:	(90/100 Punkte)
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	octopussy
Verkostungsdatum:	15.07.2011
Eingetragen von:	octopussy ... geändert von octopussy ... [Rückfrage zur VKN an octopussy]
VKN im Detail:	15.07.2011: Helles Goldgelb. Leicht hefige und lückenlos dichte Nase mit Salbei, verhaltener weißer Pfirsichfrucht, Mandel und getrockneten Datteln. Etwas schwer vielleicht, aber ohne nennenswerte Alterstöne. Intensiver Geschmack am Gaumen, sehr druckvoll, zitronige Säure, minimal pelzig und bitter, sehr lang. Feine, aber kaum spürbare und wegen der leichten Bitternote auch notwendige Restsüße im Abgang. Eile ist gar nicht mal angesagt. 04.07.2014: Farbe wie zuvor. In der Nase wieder etwas hefig und ganz leicht laktisch, weißer Pfirsich, Aprikose, würzige Noten, ganz leicht orientalisch. Sehr fein. Am Gaumen erneut druckvoll mit eher milder Säure, wieder mit Bitternoten im Abgang. Durchaus fein, aber im Vergleich zu anderen Bürklin-Wolf Crus auch etwas vierschrötig.
Trinkreife:	trinken oder lagern (bis 2015)
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Ruppertsberger Gaisböhl Riesling Spätlese Trocken 1998 (Dr. Bürklin-Wolf) 

15.07.2011: Helles Goldgelb. Leicht hefige und lückenlos dichte Nase mit Salbei, verhaltener weißer Pfirsichfrucht, Mandel und getrockneten Datteln. Etwas schwer vielleicht, aber ohne nennenswerte Alterstöne. Intensiver Geschmack am Gaumen, sehr druckvoll, zitronige Säure, minimal pelzig und bitter, sehr lang. Feine, aber kaum spürbare und wegen der leichten Bitternote auch notwendige Restsüße im Abgang. Eile ist gar nicht mal angesagt.

04.07.2014: Farbe wie zuvor. In der Nase wieder etwas hefig und ganz leicht laktisch, weißer Pfirsich, Aprikose, würzige Noten, ganz leicht orientalisch. Sehr fein. Am Gaumen erneut druckvoll mit eher milder Säure, wieder mit Bitternoten im Abgang. Durchaus fein, aber im Vergleich zu anderen Bürklin-Wolf Crus auch etwas vierschrötig.

 (90 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=34354

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