Verkostungsnotiz: Cupido 2006, Johann Heinrich

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 03.01.11 08:48

Bezeichnung:	Cupido
Winzer/Produzent:	Johann Heinrich
Land / Region:	Österreich - Burgenland
Jahrgang:	2006
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Blaufränkisch
Alkohol (Vol.%):	14,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	Schwere, wertig anmutende Flasche.
Preis:	-
Bewertung:	89 (89/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	jkl
Verkostungsdatum:	03.01.2011
Eingetragen von:	jkl ... geändert von jkl ... [Rückfrage zur VKN an jkl]
VKN im Detail:	Vorab: Es bringt etwas den Wein lange zu dekantieren oder wie wir, sich die Hälfte für einen zweiten Tag aufzuheben. Zwar vergaben wir am zweiten Tag nicht mehr Punkte, der Wein hat aber an Harmonie - was uns natürlich zusagte - noch zugelegt. Die Farbe ist dunkelrot. Am Gaumen dominieren wie in der Nase mittelsüße Kirschnoten, Minze, etwas Sauerkirschen, süßliche Toastaromen und rote Beeren. Die 14,5% Alkohol sind schmeckbar. Die Säure wie auch die Tannine sind sehr gut integriert. Den im Internet gefundenen 93 oder 94 Falstaff-Punkten können wir nicht zustimmen. Auch der Preis von mittlerweile 55-60€ ist viel zu hoch. Es kann sein, daß der Wein mit den Jahren noch auf 91 Punkte zulegen kann. Um das genau beurteilen zu können fehlt uns die Erfahrung. Zu Anfang waren wir geneigt eben diese 91 Punkte zu vergeben. Wenn wir allerdings ehrlich zu uns selbst sind, ist der Abstand zu 100 Punkten noch extrem weit und selbst diese 91 Punkte wären momentan übertrieben. Trotzdem ist es ein guter Wein der Spaß gemacht hat.
Trinkreife:	trinken oder lagern
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Cupido 2006 - Blaufränkisch (Johann Heinrich) 

Vorab: Es bringt etwas den Wein lange zu dekantieren oder wie wir, sich die Hälfte für einen zweiten Tag aufzuheben. Zwar vergaben wir am zweiten Tag nicht mehr Punkte, der Wein hat aber an Harmonie - was uns natürlich zusagte - noch zugelegt. Die Farbe ist dunkelrot. Am Gaumen dominieren wie in der Nase mittelsüße Kirschnoten, Minze, etwas Sauerkirschen, süßliche Toastaromen und rote Beeren. Die 14,5% Alkohol sind schmeckbar. Die Säure wie auch die Tannine sind sehr gut integriert.

Den im Internet gefundenen 93 oder 94 Falstaff-Punkten können wir nicht zustimmen. Auch der Preis von mittlerweile 55-60€ ist viel zu hoch. 

Es kann sein, daß der Wein mit den Jahren noch auf 91 Punkte zulegen kann. Um das genau beurteilen zu können fehlt uns die Erfahrung. Zu Anfang waren wir geneigt eben diese 91 Punkte zu vergeben. Wenn wir allerdings ehrlich zu uns selbst sind, ist der Abstand zu 100 Punkten noch extrem weit und selbst diese 91 Punkte wären momentan übertrieben. Trotzdem ist es ein guter Wein der Spaß gemacht hat.

89 (89 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=32384

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