Verkostungsnotiz: Chateau Doyac 2005, Max de Portales

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 21.05.13 20:57

Bezeichnung:	Chateau Doyac
Winzer/Produzent:	Max de Portales
Land / Region:	Frankreich - Bordeaux - Haut-Médoc
Jahrgang:	2005
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	13,5
Verschluss:	keine Angabe
Weitere Angaben:
Preis:	9 Euro je 0,375 (Subskription) bei Bacchus Vinothek
Bewertung:	(86/100 Punkte)
Preis / Genuss:	grandios
Autor/Verkoster:	Innauen
Verkostungsdatum:	07.09.2010
Eingetragen von:	Innauen ... geändert von Innauen ... [Rückfrage zur VKN an Innauen]
VKN im Detail:	Über zwei Tage verkostet. Am ersten Tag "diffus", will sagen Tannine und Frucht erobern wechseleitig die Geschmacksherrschaft und das Geschmacksbild wirkt uneinheitlich. Am zweiten Tag dann die Lösung. Das große Glas tut diesem kleinen Wein nicht gut. Im kleinen Kelch ausgeschankt kommt ein reifes Merlotbuket zum Vorschein, das sich zuvor verflüchtigt hatte. Am Gaumen mit einer straffen speisefreudigen Säure ausgestattet, viel blaue Früchte (Merlot!), etwas Tannin. Die Mischung wirkt jetzt stimmiger, aber harmonisch ist sie nicht. Immer wieder Bitteraromen, die durchaus appetitanregend sind. Erstaunlich langer Nachhall. 85 Punkte Nachverkoste 20.05.2013 Als Pfingswein aus der Magnum gereicht. Jetzt schön reif, aber die Säure kommt auch immer mehr zum Vorschein. Wirkt integrierter als zuletzt, aber auch schon sehr auf dem Höhepunkt. Muss weg 86 Punkte
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	-
Link 2:	-
Link 3:	-
	Diese Verkostungsnotiz wurde bisher 674 mal abgerufen

Codes zur Veröffentlichung in Internet-Foren

Als Bilddatei für Internet-Foren (z.B. dasweinforum.de oder weinfreaks.de):

[url=https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=31118][img]https://www.verkostungsnotizen.net/vknimg/31118.gif[/img][/url]

Einbindung als Text (forenunabhängig):

Chateau Doyac 2005 - Cuvée (Max de Portales) 

Über zwei Tage verkostet. Am ersten Tag 'diffus', will sagen Tannine und Frucht erobern wechseleitig die Geschmacksherrschaft und das Geschmacksbild wirkt uneinheitlich. Am zweiten Tag dann die Lösung. Das große Glas tut diesem kleinen Wein nicht gut. Im kleinen Kelch ausgeschankt kommt ein reifes Merlotbuket zum Vorschein, das sich zuvor verflüchtigt hatte. Am Gaumen mit einer straffen speisefreudigen Säure ausgestattet, viel blaue Früchte (Merlot!), etwas Tannin. Die Mischung wirkt jetzt stimmiger, aber harmonisch ist sie nicht. Immer wieder Bitteraromen, die durchaus appetitanregend sind. Erstaunlich langer Nachhall. 85 Punkte

Nachverkoste 20.05.2013

Als Pfingswein aus der Magnum gereicht. Jetzt schön reif, aber die Säure kommt auch immer mehr zum Vorschein. Wirkt integrierter als zuletzt, aber auch schon sehr auf dem Höhepunkt. Muss weg 86 Punkte

 (86 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=31118

Veröffentlichung in facebook

Bitte einfach den Link aus der Adresszeile oder diesem Feld kopieren:

Kommentar zu dieser VKN schreiben:

Kommentare können nur von angemeldeten Benutzern erstellt werden !
Du kannst dich auf der Startseite anmelden bzw. kostenlos neu registrieren.