Verkostungsnotiz: Copa Santa 2005, Pierre Clavel

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 13.08.11 12:01

Bezeichnung:	Copa Santa
Winzer/Produzent:	Pierre Clavel
Land / Region:	Frankreich - Languedoc-Roussillon
Jahrgang:	2005
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	14
Verschluss:	keine Angabe
Weitere Angaben:	Terroir de la Mejanelle
Preis:	12,5 Euro je 0,75 l (im Handel)
Bewertung:	(90/100 Punkte)
Preis / Genuss:	grandios
Autor/Verkoster:	Innauen
Verkostungsdatum:	29.10.2009
Eingetragen von:	Innauen ... geändert von Innauen ... [Rückfrage zur VKN an Innauen]
VKN im Detail:	Kurz in der Möve probiert. Gebrannte Mandel in der Nase, am Gaumen dann der erwartet feste Körper, dabei nicht so konzentriert wie für das Jahr befürchtet, aber sicher auch kein Leichtgewicht. Leicht süßlich ohne etwa süß zu sein, etwas Rosine, dunkle Früchte, noch sehr viel Tannin. Bitterschoko im Abgang, hat viel Potential. Dürfte besser als der gelungene 2004er werden, 90+ Nachverkostet am 12.8.2011 Mittlerweile ist das brandige von der ersten Verkostung aus dem Wein verschwunden. Zeigt sich mit ersten Reifenoten und Bitterschokolade, Schwarzkirsche, Teer, Dörrfrüchten und ersten Rumtopfnoten. Am ersten Abend am Gaumen noch ziemlich zugeknöpft zeigt er am zweiten Tag eine schöne Sinnlichkeit, ist aber nicht ewig lang. Liegt es daran, dass eine Supercuvee namens Des Clous abgefüllt wurde oder daran, dass die Tannine noch etwas staubig sind? Ein Wein dazwischen. Geben wir ihm noch etwas Zeit und jetzt seine insgesamt verdienten 90 Punkte.
Trinkreife:	trinken oder lagern (2007-2013)
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Copa Santa 2005 - Cuvée (Pierre Clavel) 

Kurz in der Möve probiert. Gebrannte Mandel in der Nase, am Gaumen dann der erwartet feste Körper, dabei nicht so konzentriert wie für das Jahr befürchtet, aber sicher auch kein Leichtgewicht. Leicht süßlich ohne etwa süß zu sein, etwas Rosine, dunkle Früchte, noch sehr viel Tannin. Bitterschoko im Abgang, hat viel Potential. Dürfte besser als der gelungene 2004er werden, 90+

Nachverkostet am 12.8.2011

Mittlerweile ist das brandige von der ersten Verkostung aus dem Wein verschwunden. Zeigt sich mit ersten Reifenoten und Bitterschokolade, Schwarzkirsche, Teer, Dörrfrüchten und ersten Rumtopfnoten. Am ersten Abend am Gaumen noch ziemlich zugeknöpft zeigt er am zweiten Tag eine schöne Sinnlichkeit, ist aber nicht ewig lang. Liegt es daran, dass eine Supercuvee namens Des Clous abgefüllt wurde oder daran, dass die Tannine noch etwas staubig sind? Ein Wein dazwischen. Geben wir ihm noch etwas Zeit und jetzt seine insgesamt verdienten 90 Punkte. 

 (90 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=28609

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