Verkostungsnotiz: Chateau Doyac 2006, Max de Portales

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 21.06.10 00:00

Bezeichnung:	Chateau Doyac
Winzer/Produzent:	Max de Portales
Land / Region:	Frankreich - Bordeaux - Haut-Médoc
Jahrgang:	2006
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	13,5
Verschluss:	keine Angabe
Weitere Angaben:	70 % Merlot, 30 % Cabernet Sauvignon
Preis:	-
Bewertung:	(86/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	Innauen
Verkostungsdatum:	17.10.2009
Eingetragen von:	Innauen ... geändert von Innauen ... [Rückfrage zur VKN an Innauen]
VKN im Detail:	17.10.2009 Vergleichsweise dunkel im Glas, dabei aber leuchtend. Florale Nase, Feilchen, dezente Bitternote, jung, aber nicht grün. Erinnert nicht an Bordeaux, sondern eher an Österreicher (Zweigelt). Am Gaumen füllig, ordentlich, aber nicht zu viel Säure. Pflaume und Sauerkirsche als Leitaromen. Etwas Süße im nicht übermäßig langen Abgang. 85+ Nachverkostet am 23.04.2010 Ein sehr schöner Essensbegleiter zum Steak. Wobei die Pfeffersauce, die etwas grüne und kantige Note des Weines gut überdeckt. Jetzt in der Nase und am Gaumen deutlich als Merlot-dominiert zu identifizieren. Das eine Jahr Lagerung hat dem Wein gut getan. 85 Punkte Nachverkostet am 19.6.2010 Langsam kommen alle Komponenten zu sich, die jugendliche Ruppigkeit legt sich - am dritten Tag offen - auch endgültig ab, dafür kommt die Merlot betonte Frucht jetzt endlich zum Vorschein. Gerade leicht gekühlt und drei Tage offen einfach sehr delikat, weil das ein wenig die immer noch ein wenig dominante Säure bändigt. 86 Punkte
Trinkreife:	keine Angabe
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Chateau Doyac 2006 - Cuvée (Max de Portales) 

17.10.2009

Vergleichsweise dunkel im Glas, dabei aber leuchtend. Florale Nase, Feilchen, dezente Bitternote, jung, aber nicht grün. Erinnert nicht an Bordeaux, sondern eher an Österreicher (Zweigelt). Am Gaumen füllig, ordentlich, aber nicht zu viel Säure. Pflaume und Sauerkirsche als Leitaromen. Etwas Süße im nicht übermäßig langen Abgang. 85+

Nachverkostet am 23.04.2010

Ein sehr schöner Essensbegleiter zum Steak. Wobei die Pfeffersauce, die etwas grüne und kantige Note des Weines gut überdeckt. Jetzt in der Nase und am Gaumen deutlich als Merlot-dominiert zu identifizieren. Das eine Jahr Lagerung hat dem Wein gut getan. 85 Punkte

Nachverkostet am 19.6.2010

Langsam kommen alle Komponenten zu sich, die jugendliche Ruppigkeit legt sich - am dritten Tag offen - auch endgültig ab, dafür kommt die Merlot betonte Frucht jetzt endlich zum Vorschein. Gerade leicht gekühlt und drei Tage offen einfach sehr delikat, weil das ein wenig die immer noch ein wenig dominante Säure bändigt. 86 Punkte

 (86 Punkte)

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