Verkostungsnotiz: Chateau Saint-Paul 2005, Olivier Seze

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 07.03.16 18:26

Bezeichnung:	Chateau Saint-Paul
Winzer/Produzent:	Olivier Seze
Land / Region:	Frankreich - Bordeaux - Haut-Médoc
Jahrgang:	2005
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	13
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	Gabriel 17/20
Preis:	7,59 Euro je 0,75 l (Subskription) bei c und d - Juni 2006
Bewertung:	(87/100 Punkte)
Preis / Genuss:	grandios
Autor/Verkoster:	Innauen
Verkostungsdatum:	11.07.09
Eingetragen von:	Innauen ... geändert von Innauen ... [Rückfrage zur VKN an Innauen]
VKN im Detail:	Dunkles Ziegelrot, intensiver Duft nach Backpflaume und Zeder. Ganz harmonische Kombination von jahrgangstypisch milder Säure und schon ansatzweise runden Tanninen und eine in die Tiefe gehende Pflaumenfrucht. Abgang mit Süße. Fazit: Ein toller Weinwert. St. Paul macht für geringes Entgelt richtig Spaß. Was dem Wein für die großen Weihen fehlt, ist lediglich die Vielfalt. Die muss dann halt beim großen Bruder Charmail gesucht werden. Nachverkostet 21.10.2010 zum Rehbraten. Nach Dekantieren macht er richtig auf. Schöner hedonistischer und wie schon damals sehr harmonischer Wein. Tendenz zu 88 Punkten. Nachverkostet 7.3.2016 Sechs Jahre später. Aus der Eintel. Tendiert nunmehr ins Rotfruchtige. Am Gaumen schlanker als zuletzt. Gleichwohl immer noch präsent und frisch. Schön 87 Punkte.
Trinkreife:	trinken oder lagern
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Chateau Saint-Paul 2005 - Cuvée (Olivier Seze) 

Dunkles Ziegelrot, intensiver Duft nach Backpflaume und Zeder. Ganz harmonische Kombination von jahrgangstypisch milder Säure und schon ansatzweise runden Tanninen und eine in die Tiefe gehende Pflaumenfrucht. Abgang mit Süße.

Fazit: Ein toller Weinwert. St. Paul macht für geringes Entgelt richtig Spaß. Was dem Wein für die großen Weihen fehlt, ist lediglich die Vielfalt. Die muss dann halt beim großen Bruder Charmail gesucht werden.

Nachverkostet 21.10.2010

zum Rehbraten. Nach Dekantieren macht er richtig auf. Schöner hedonistischer und wie schon damals sehr harmonischer Wein. Tendenz zu 88 Punkten.

Nachverkostet 7.3.2016

Sechs Jahre später. Aus der Eintel. Tendiert nunmehr ins Rotfruchtige. Am Gaumen schlanker als zuletzt. Gleichwohl immer noch präsent und frisch. Schön 87 Punkte. 

 (87 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=27546

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