Verkostungsnotiz: Brunello di Montalcino "Sugarille" 1997, Angelo Gaja

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 16.04.11 09:43

Bezeichnung:	Brunello di Montalcino "Sugarille"
Winzer/Produzent:	Angelo Gaja - Pieve Santa Restituta
Land / Region:	Italien - Toskana
Jahrgang:	1997
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Sangiovese
Alkohol (Vol.%):	14
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	-
Bewertung:	91-92 (91/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	jkl
Verkostungsdatum:	08-10.02.09 + 15.04.2011
Eingetragen von:	jkl ... geändert von jkl ... [Rückfrage zur VKN an jkl]
VKN im Detail:	15.04.2011 etwas jung - doppelt dekantiert 91-92+P 08-10.02.09 Am ersten Tag war der Wein durch eine viel zu dominante Säure Wein schier untrinkbar. Am zweiten Tag zeigt er sich dann schon wesentlich gefälliger, um am dritten Tag richtig aufzudrehen. Der mittelrote Wein mit bräunlichen Reflexen offenbart als Entrée eine angenehme Kirschnase. Am Gaumen finden sich wiederum die selben dunklen, vollmundigen Kirschen. Nun gut, ein wenig Amarenakirschen haben sich auch dazu gesellt. Durch sein toasten präsentiert er deutliche Schokoladen/- und Röstaromen. Seine Tannine sind eher grobkörnig und angenehm präsent. Der Nachhall ist lang anhaltend. So wie er sich jetzt präsentiert mag ich behaupten, daß er noch einige Jahre von seinem Höhepunkt erntfernt ist. Am dritten Tag bekommt er von mir 93 Punkte. Am zweiten waren es knapp unter 90 und am allersten Tag unter 80.
Trinkreife:	trinken oder lagern
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Brunello di Montalcino 'Sugarille' 1997 - Sangiovese (Angelo Gaja - Pieve Santa Restituta) 

15.04.2011

etwas jung - doppelt dekantiert 91-92+P

08-10.02.09 

Am ersten Tag war der Wein durch eine viel zu dominante Säure Wein schier untrinkbar. Am zweiten Tag zeigt er sich dann schon wesentlich gefälliger, um am dritten Tag richtig aufzudrehen. Der mittelrote Wein mit bräunlichen Reflexen offenbart als Entrée eine angenehme Kirschnase. Am Gaumen finden sich wiederum die selben dunklen, vollmundigen Kirschen. Nun gut, ein wenig Amarenakirschen haben sich auch dazu gesellt. Durch sein toasten präsentiert er deutliche Schokoladen/- und Röstaromen. Seine Tannine sind eher grobkörnig und angenehm präsent. Der Nachhall ist lang anhaltend. So wie er sich jetzt präsentiert mag ich behaupten, daß er noch einige Jahre von seinem Höhepunkt erntfernt ist. Am dritten Tag bekommt er von mir 93 Punkte. Am zweiten waren es knapp unter 90 und am allersten Tag unter 80.

91-92 (91 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=25971

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