Verkostungsnotiz: Château Larmande St. Emilion Grand Crû 1998, Château Larmande

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 07.11.11 17:24

Bezeichnung:	Château Larmande St. Emilion Grand Crû
Winzer/Produzent:	Château Larmande
Land / Region:	Frankreich - Bordeaux
Jahrgang:	1998
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	13
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	87 PP, 88 WS
Preis:	-
Bewertung:	(91/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	Innauen
Verkostungsdatum:	05.12.2008
Eingetragen von:	Innauen ... geändert von Innauen ... [Rückfrage zur VKN an Innauen]
VKN im Detail:	Sehr dunkle, durch den aufgewirbelten Weinstein etwas trübe Färbung. Tiefgründige St. Emilion Nase nach Waldbeeren, Kirschlikör, Speck, Vanille. Im Glas ein schön entwickelter Wein mit immer noch ordentlich Tannin, stabiler Säure und einem gewaltigen Kern aus Herzkirschen, Sahne, Likör und Schokolade. Die Komponenten sind gut, aber nicht perfekt miteinander verwoben, die alkoholische Säure sticht etwas stärker hervor. Schöner schokoladiger Abgang. Fazit: Das ist Schwarzwälderkirschtorte mit einem Schuss zuviel Kirschgeist. Nachverkostet am 6.11.2011 zur Wildente Anfangs etwas verschlafen. Brauchte Zeit und Luft, um das ganze Holz hinter sich zu lassen. Deutlicher als beim ersten Mal tritt der Holzton hervor, der sich mit dem Dekantieren etwas mildert, aber nicht verschwindet. Dafür etwas ausgeglichener als beim letzten Mal. 90 Punkte.
Trinkreife:	trinken oder lagern
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Château Larmande St. Emilion Grand Crû 1998 - Cuvée (Château Larmande) 

Sehr dunkle, durch den aufgewirbelten Weinstein etwas trübe Färbung. 

Tiefgründige St. Emilion Nase nach Waldbeeren, Kirschlikör, Speck, Vanille. 

Im Glas ein schön entwickelter Wein mit immer noch ordentlich Tannin, stabiler Säure und einem gewaltigen Kern aus Herzkirschen, Sahne, Likör und Schokolade. Die Komponenten sind gut, aber nicht perfekt miteinander verwoben, die alkoholische Säure sticht etwas stärker hervor. Schöner schokoladiger Abgang. 

Fazit: Das ist Schwarzwälderkirschtorte mit einem Schuss zuviel Kirschgeist.

Nachverkostet am 6.11.2011 zur Wildente

Anfangs etwas verschlafen. Brauchte Zeit und Luft, um das ganze Holz hinter sich zu lassen. Deutlicher als beim ersten Mal tritt der Holzton hervor, der sich mit dem Dekantieren etwas mildert, aber nicht verschwindet. Dafür etwas ausgeglichener als beim letzten Mal. 90 Punkte. 

 (91 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=25389

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