Verkostungsnotiz: Dominique 2001, Louisvale

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 02.10.08 00:11

Bezeichnung:	Dominique
Winzer/Produzent:	Louisvale
Land / Region:	Südafrika - Stellenbosch
Jahrgang:	2001
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	14
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	56% CabSauv, 31% Merlot, 13% CabFr
Preis:	9,6 Euro je 0,75 l (im Handel) - September 2008
Bewertung:	17/20 FP (17/100 Punkte)
Preis / Genuss:	grandios
Autor/Verkoster:	Fred
Verkostungsdatum:	01.10.2008
Eingetragen von:	Fred ... geändert von Fred ... [Rückfrage zur VKN an Fred]
VKN im Detail:	Anfangs etwas leise Nase, nach einer halben Stunde Luft dominiert Pferdestall, im Hintergrund Kischen und rote Beeren, nach einer weiteren Stunde alles in perfekter Harmonie, Brombeerlikör, süße Kischen, dezenter Pferdestall, ein Nasentier. Am Gaumen ähnlicher Werdegang wie in der Nase, anfangs schlaff und verschlossen, dann immer mehr Pferdestall und weitere Entwicklung hin zu herrlicher Eleganz (für südafrikanische Verhältnisse), druckvoll, Brombeer- und Paprikanoten, die Animalik tritt etwas mehr zurück, Vollmilch-Schoko, Graphit, tolle Säurestruktur, frisch und harmonisch, das Tannin ist perfekt integriert! Geht glatt als St. Éstephe durch... Das Finisch ist mittellang und geprägt von frischen Waldbeeren, einem Hauch Eukalyptus und fast beissenden Graphit-Noten. Riesig-toller Weinwert in meinen Augen!
Trinkreife:	trinken oder lagern (-2012)
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Dominique 2001 - Cuvée (Louisvale) 

Anfangs etwas leise Nase, nach einer halben Stunde Luft dominiert Pferdestall, im Hintergrund Kischen und rote Beeren, nach einer weiteren Stunde alles in perfekter Harmonie, Brombeerlikör, süße Kischen, dezenter Pferdestall, ein Nasentier.

Am Gaumen ähnlicher Werdegang wie in der Nase, anfangs schlaff und verschlossen, dann immer mehr Pferdestall und weitere Entwicklung hin zu herrlicher Eleganz (für südafrikanische Verhältnisse), druckvoll, Brombeer- und Paprikanoten, die Animalik tritt etwas mehr zurück, Vollmilch-Schoko, Graphit, tolle Säurestruktur, frisch und harmonisch, das Tannin ist perfekt integriert! Geht glatt als St. Éstephe durch...

Das Finisch ist mittellang und geprägt von frischen Waldbeeren, einem Hauch Eukalyptus und fast beissenden Graphit-Noten.

Riesig-toller Weinwert in meinen Augen!

17/20 FP (17 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=24314

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