Verkostungsnotiz: Barbera d'Asti "Ai Suma" 2001, Braida/Giacomo Bologna

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 15.10.08 13:44

Bezeichnung:	Barbera d'Asti "Ai Suma"
Winzer/Produzent:	Braida/Giacomo Bologna
Land / Region:	Italien - Piemont
Jahrgang:	2001
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Barbera
Alkohol (Vol.%):	14,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	-
Bewertung:	92-93 (92/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	jkl
Verkostungsdatum:	06.10.07+14.10.08
Eingetragen von:	jkl ... geändert von jkl ... [Rückfrage zur VKN an jkl]
VKN im Detail:	14.10.08 Der Ai Suma zeigt eine feinwürzige Kirschnase. Für einen Barbera präsentiert er am Gaumen erstaunlich viel Tannin und eine Barbera-typische Säure. Er ist vollmundig, dicht und präsentiert deutliche Röstaromen und einen dezenten Geschmack nach Zartbitterschokolade. Auf der Zunge wie im Abgang zeigt er Noten von Sauerkirschen und roten Johannisbeeren im Kontext mit fleischigen, süßen Kirschen. Seine Trinkreife sehe ich eher am Anfang, auch wenn er mir vor einem Jahr einen Tick besser gefallen hat. 92-93P 06.10.07 Im Glas zeigt er ein dunkles rot, in der Nase Fruchtnoten und Röstaromen. Nach dem Öffnen braucht er etwas Luft, um sich voll zu entfalten. Anschließend belohnt der Ai Suma mit weichem aber deutlichem Tannin, angenehmen Röstaromen und einer schönen Kirschfrucht. Er zeigt außerdem weiche, balsamisch ätherische Noten, etwas Vanille und eine harmonische, gut integrierte Säure. Der Wein macht jetzt richtig Spaß, kann aber sicherlich noch einige Jahre auf gleichem Niveau getrunken werden. 93-94P
Trinkreife:	trinken oder lagern (großes Potential)
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Barbera d'Asti 'Ai Suma' 2001 (Braida/Giacomo Bologna) 

14.10.08

Der Ai Suma zeigt eine feinwürzige Kirschnase. Für einen Barbera präsentiert er am Gaumen erstaunlich viel Tannin und eine Barbera-typische Säure. Er ist vollmundig, dicht und präsentiert deutliche Röstaromen und einen dezenten Geschmack nach Zartbitterschokolade. Auf der Zunge wie im Abgang zeigt er Noten von Sauerkirschen und roten Johannisbeeren im Kontext mit fleischigen, süßen Kirschen. Seine Trinkreife sehe ich eher am Anfang, auch wenn er mir vor einem Jahr einen Tick besser gefallen hat. 92-93P

06.10.07

Im Glas zeigt er ein dunkles rot, in der Nase Fruchtnoten und Röstaromen. Nach dem Öffnen braucht er etwas Luft, um sich voll zu entfalten. Anschließend belohnt der Ai Suma mit weichem aber deutlichem Tannin, angenehmen Röstaromen und einer schönen Kirschfrucht. Er zeigt außerdem weiche, balsamisch ätherische Noten, etwas Vanille und eine harmonische, gut integrierte Säure. Der Wein macht jetzt richtig Spaß, kann aber sicherlich noch einige Jahre auf gleichem Niveau getrunken werden. 93-94P

92-93 (92 Punkte)

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