Verkostungsnotiz: Copa Santa 2004, Pierre Clavel

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 13.08.11 11:55

Bezeichnung:	Copa Santa
Winzer/Produzent:	Pierre Clavel
Land / Region:	Frankreich - Languedoc-Roussillon
Jahrgang:	2004
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	14
Verschluss:	keine Angabe
Weitere Angaben:	Terroir de la Mejanelle
Preis:	12,5 Euro je 0,75 l (im Handel)
Bewertung:	90-92 (90/100 Punkte)
Preis / Genuss:	grandios
Autor/Verkoster:	Innauen
Verkostungsdatum:	06.06.2007
Eingetragen von:	Innauen ... geändert von Innauen ... [Rückfrage zur VKN an Innauen]
VKN im Detail:	Tiefes, sattes Dunkelrot im Glas, in der Nase Wildbeeren, bittere Schokolade, Kräuter (Thymian, Lavendel und Chilli). Am Gaumen schmelzig, wuchtig, harmonisch, vielschichtig. Langer Abgang, Minerale und nochmal Schokolade. Der häufig vorgenommene Vergleich mit Weinen von der Rhone passt. Der Wein ist noch jung, wird sich noch weiter verbessern und kann dennoch jetzt schon sehr gut getrunken werden. Einen Tick besser als Copa Sata 2003. Leider kann man bei dem Alkoholgehalt von 14 % nie mehr als eine Flasche konsumieren. 92 Nachverkostet am 28.09.2009 Tiefes Bukett, am Gaumen lecker, Blaubeere, provencalische Kräuter (vor allem Lavendel), flockige Tannine, aber auch sehr mächtig. Die 14 Prozent Alkohol sind nicht schmeck- aber spürbar. Immer noch gut lagerfähig. 91 Punkte. Die Alterungsprognose kann bestehen bleiben. Nachverkostet am 12.8.2011 Reife Johannesbeeren, feine Apfelsäure, schöne Süße. Das nicht mehr so reichhaltige, dafür aber sehr fokussierte Buket weist jetzt deutliche Sekundäraromen auf. Am Gaumen in diesem Stadium sehr säuregeprägt, womit der Wein zum sehr guten Speisebegleiter wird. Hat alles Fette abgelegt aber seine Frucht behalten. Vielleicht sticht im Moment der Alkohol etwas zu stark vor. Wird von allem am Tisch als Essenswein dem nachfolgenden 2005er Copa Santa vorgezogen. 90 Punkte
Trinkreife:	trinken oder lagern (2007-2013)
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Copa Santa 2004 - Cuvée (Pierre Clavel) 

Tiefes, sattes Dunkelrot im Glas, in der Nase Wildbeeren, bittere Schokolade, Kräuter (Thymian, Lavendel und Chilli). Am Gaumen schmelzig, wuchtig, harmonisch, vielschichtig. Langer Abgang, Minerale und nochmal Schokolade. 

Der häufig vorgenommene Vergleich mit Weinen von der Rhone passt. Der Wein ist noch jung, wird sich noch weiter verbessern und kann dennoch jetzt schon sehr gut getrunken werden. Einen Tick besser als Copa Sata 2003. Leider kann man bei dem Alkoholgehalt von 14 % nie mehr als eine Flasche konsumieren. 92

Nachverkostet am 28.09.2009

Tiefes Bukett, am Gaumen lecker, Blaubeere, provencalische Kräuter (vor allem Lavendel), flockige Tannine, aber auch sehr mächtig. Die 14 Prozent Alkohol sind nicht schmeck- aber spürbar. Immer noch gut lagerfähig. 91 Punkte. Die Alterungsprognose kann bestehen bleiben.

Nachverkostet am 12.8.2011

Reife Johannesbeeren, feine Apfelsäure, schöne Süße. Das nicht mehr so reichhaltige, dafür aber sehr fokussierte Buket weist jetzt deutliche Sekundäraromen auf. Am Gaumen in diesem Stadium sehr säuregeprägt, womit der Wein zum sehr guten Speisebegleiter wird. Hat alles Fette abgelegt aber seine Frucht behalten. Vielleicht sticht im Moment der Alkohol etwas zu stark vor. Wird von allem am Tisch als Essenswein dem nachfolgenden 2005er Copa Santa vorgezogen. 90 Punkte

90-92 (90 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=18590

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