Verkostungsnotiz: Riesling pur mineral 2023, Rudolf Fürst

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 21.02.25 12:12

Bezeichnung:	Riesling pur mineral
Winzer/Produzent:	Rudolf Fürst
Land / Region:	Deutschland - Franken
Jahrgang:	2023
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Riesling
Alkohol (Vol.%):	11,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	13,2 Euro je 0,75 l (ab Hof) - 20.08.2024
Bewertung:
Preis / Genuss:	gut
Autor/Verkoster:	icedtea
Verkostungsdatum:	21.02.2025
Eingetragen von:	icedtea ... [Rückfrage zur VKN an icedtea]
VKN im Detail:	2023er Riesling Pur Mineral mit 11,5 Vol%. Erstanden zu € 13,20 die Flasche bei einem sehr angenehmen Besuch vor Ort im Rahmen eines Roadtrips vom Rheingau über den Main nach O-thal im letzten August. Obwohl es sich hier um den "Gutswein" handelt, habe ich nach den ersten Schlucken vom Säurespoiler-Rheingau-Glas auf das größere Grand-Cru-Glas gewechselt, denn hier ist was im Glas, was doch nicht ganz alltäglich ist. Im Duft eine Mischung aus leichten Stachelbeer- und Kräuteraromen mit Tendenz Zitronenmelisse. Das bestätigt sich im Mund; dezent und hintergründig, kein bisschen plakativ, total interessant. Erinnert mich ein wenig an den Riesling von Ignaz Niedrist in Eppan, den ich schon zweimal im Glas hatte. Die Säure ist spürbar, aber nicht bissig, auch da Ähnlichkeit. Das macht jetzt jung und am Anfang der Flasche schon sehr viel Spaß, hat aber mit Sicherheit noch einiges an Reifepotential über wenigstens 2-3 Jahre; eher mehr.
Trinkreife:	trinken oder lagern (Wahrscheinlich bis 2030)
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Riesling pur mineral 2023 (Rudolf Fürst) 

2023er Riesling Pur Mineral mit 11,5 Vol%.

Erstanden zu € 13,20 die Flasche bei einem sehr angenehmen Besuch vor Ort im Rahmen eines Roadtrips vom Rheingau über den Main nach O-thal im letzten August.

Obwohl es sich hier um den 'Gutswein' handelt, habe ich nach den ersten Schlucken vom Säurespoiler-Rheingau-Glas auf das größere Grand-Cru-Glas gewechselt, denn hier ist was im Glas, was doch nicht ganz alltäglich ist. 

Im Duft eine Mischung aus leichten Stachelbeer- und Kräuteraromen mit Tendenz Zitronenmelisse. 

Das bestätigt sich im Mund; dezent und hintergründig, kein bisschen plakativ, total interessant. Erinnert mich ein wenig an den Riesling von Ignaz Niedrist in Eppan, den ich schon zweimal im Glas hatte. Die Säure ist spürbar, aber nicht bissig, auch da Ähnlichkeit.

Das macht jetzt jung und am Anfang der Flasche schon sehr viel Spaß, hat aber mit Sicherheit noch einiges an Reifepotential über wenigstens 2-3 Jahre; eher mehr.



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