Verkostungsnotiz: Rotwein Cuvée - Nero rosso - trocken

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 09.02.25 17:23

Bezeichnung:	Rotwein Cuvée - Nero rosso - trocken - Pfälzer Landwein
Winzer/Produzent:	Seckinger
Land / Region:	Deutschland - Pfalz
Jahrgang:	2022
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	11,5
Verschluss:	sonstige
Weitere Angaben:	Cuvée aus Spätburgunder, Cabernet Sauvignon und Dornfelder, DIAM-Verschluß, Los: 09/2023
Preis:	11 Euro je 0,75 l (Sonstige Bezugsquelle) - 17.01.2025
Bewertung:	Nachkauf 1 von 3, Gesamt 18 von 25
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	17.01.2025
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Ein samtig wirkendes Purpurrot mit hellvioletten Rändern im Glas, riecht nach Hiffenmark mit etwas Herzkirsche. Geschmacklich dann prominenter die leicht süßliche Herzkirsche nebst herber Himbeere, gut austarierte Säure, etwas unspezifische, leicht bitter-kühle Steinbasis. Beim langen Nachhall dann eher schwarze Johannisbeere mit glimmeriger Steinseite. Ein einerseits leichter, andererseits aber auch recht substanzieller Wein, den ich durchaus genossen habe, der aber (mich) nicht zum Nachkauf verführt; vielleicht weil die beteiligten Rebsorten an sich recht gegensätzlich sind (ok, Dornfelder ist in der Regel eher charakterlos, was er ja als Deckwein auch sein soll), diese Gegensätze sich mir aber nicht erschließen wollen.
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2025/02/09/just-for-fun/
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Rotwein Cuvée - Nero rosso -  trocken - Pfälzer Landwein 2022 (Seckinger) 

Ein samtig wirkendes Purpurrot mit hellvioletten Rändern im Glas, riecht nach Hiffenmark mit etwas Herzkirsche. Geschmacklich dann prominenter die leicht süßliche Herzkirsche nebst herber Himbeere, gut austarierte Säure, etwas unspezifische, leicht bitter-kühle Steinbasis. Beim langen Nachhall dann eher schwarze Johannisbeere mit glimmeriger Steinseite.

Ein einerseits leichter, andererseits aber auch recht substanzieller Wein, den ich durchaus genossen habe, der aber (mich) nicht zum Nachkauf verführt; vielleicht weil die beteiligten Rebsorten an sich recht gegensätzlich sind (ok, Dornfelder ist in der Regel eher charakterlos, was er ja als Deckwein auch sein soll), diese Gegensätze sich mir aber nicht erschließen wollen.

Nachkauf 1 von 3, Gesamt 18 von 25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=82741

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