Verkostungsnotiz: Xinomavro - Γη και Ουρανοσ / Earth and Sky / Terre et Ciel

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 29.01.25 11:52

Bezeichnung:	Xinomavro - Γη και Ουρανοσ / Earth and Sky / Terre et Ciel - Naoussa PDO
Winzer/Produzent:	Apostolos Thymiopoulos
Land / Region:	Griechenland - Makedonien
Jahrgang:	2020
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Xinomavro
Alkohol (Vol.%):	13,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	L010622
Preis:	26,9 Euro je 0,75 l (Sonstige Bezugsquelle) - 11.01.2025
Bewertung:	Nachkauf 2 von 3, Gesamt 20 von 25
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	11.01.2025
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Aus dem Glas scheint’s rubinrot mit mittlerer Transparenz, riecht relativ würzig, auch leicht trockenkaramellig, dahinter ziemlich beerig, gut austariertes Holz mit ordentlich Kakaoanteil. Am Gaumen dann ein recht straffes Tannin mit deutlicher, aber sehr angenehmer Adstringenz, dunkle Beeren, stramme Säure, fetter Boden ohne Breite. Auch der Abgang ist kraftvoll, aber nicht übermäßig belastend. Das wäre für mich ein klassischer Grillwein, sofern man denn auch was ordentlich Steakiges auf den Rost schmeißt; die aromatischen Extreme liegen recht weit auseinander, das Zentrum der Kräfte bleibt aber schön mittig, was diesen Kraftmeier doch recht niederviskos erscheinen läßt. Solo allerdings für mich eher schwierig, als Wein für sich gesehen aber super!
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2025/01/27/rekordrunde/
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Link 3:	-
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Xinomavro - Γη και Ουρανοσ / Earth and Sky / Terre et Ciel - Naoussa PDO 2020 (Apostolos Thymiopoulos) 

Aus dem Glas scheint’s rubinrot mit mittlerer Transparenz, riecht relativ würzig, auch leicht trockenkaramellig, dahinter ziemlich beerig, gut austariertes Holz mit ordentlich Kakaoanteil. Am Gaumen dann ein recht straffes Tannin mit deutlicher, aber sehr angenehmer Adstringenz, dunkle Beeren, stramme Säure, fetter Boden ohne Breite. Auch der Abgang ist kraftvoll, aber nicht übermäßig belastend.

Das wäre für mich ein klassischer Grillwein, sofern man denn auch was ordentlich Steakiges auf den Rost schmeißt; die aromatischen Extreme liegen recht weit auseinander, das Zentrum der Kräfte bleibt aber schön mittig, was diesen Kraftmeier doch recht niederviskos erscheinen läßt. Solo allerdings für mich eher schwierig, als Wein für sich gesehen aber super!

Nachkauf 2 von 3, Gesamt 20 von 25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=82668

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