Verkostungsnotiz: Garganega - Camporengo - Veneto IGT 2023, Le Fraghe

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 23.11.24 17:59

Bezeichnung:	Garganega - Camporengo - Veneto IGT
Winzer/Produzent:	Le Fraghe
Land / Region:	Italien - Venetien
Jahrgang:	2023
Typ:	Schaumwein
Rebsorte:	Garganega
Alkohol (Vol.%):	12,5
Verschluss:	Schraubverschluss
Weitere Angaben:	L.24019 10 : 05
Preis:	13,5 Euro je 0,75 l (Sonstige Bezugsquelle) - 16.11.2024
Bewertung:	Nachkauf 1 von 3, Gesamt 17 von 25
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	16.11.2024
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Im Glas ein helles, leuchtendes Goldgelb, nasal eher verhaltene Frucht, leicht grün, in etwa nicht ganz reife Kaktusfeige. Am Gaumen wirkt das etwas belegt, die kaum vorhandene Frucht wirkt sehr sekundär, die recht lebendige Säure verhindert den mediterranen Eindruck zwar nicht, macht ihn aber durchaus angenehm. die Steinseite ist dann aber mit einigem Speckstein etwas künstlich-plakativ wirkend. Auch der an sich lange Nachhall kann das leicht Mehlige trotz der Kraft der Säure nicht abschütteln. An sich ein objektiv schöner Wein, bei dem ich eher subjektive Mankos anbringe, denn diese mediterrane, leicht mehlig-specksteinige Frucht ist einfach nicht so mein Fall, deshalb komme ich hier nicht in die Nachkaufränge. Nachtrag nach 48 Stunden mit Luft: keine für mich erkennbare Veränderung.
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2024/11/23/59-weinrunde-in-um-muenchen/
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Link 3:	-
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Garganega - Camporengo - Veneto IGT 2023 (Le Fraghe) 

Im Glas ein helles, leuchtendes Goldgelb, nasal eher verhaltene Frucht, leicht grün, in etwa nicht ganz reife Kaktusfeige. Am Gaumen wirkt das etwas belegt, die kaum vorhandene Frucht wirkt sehr sekundär, die recht lebendige Säure verhindert den mediterranen Eindruck zwar nicht, macht ihn aber durchaus angenehm. die Steinseite ist dann aber mit einigem Speckstein etwas künstlich-plakativ wirkend. Auch der an sich lange Nachhall kann das leicht Mehlige trotz der Kraft der Säure nicht abschütteln.

An sich ein objektiv schöner Wein, bei dem ich eher subjektive Mankos anbringe, denn diese mediterrane, leicht mehlig-specksteinige Frucht ist einfach nicht so mein Fall, deshalb komme ich hier nicht in die Nachkaufränge.

Nachtrag nach 48 Stunden mit Luft: keine für mich erkennbare Veränderung.

Nachkauf 1 von 3, Gesamt 17 von 25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=82299

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