Verkostungsnotiz: [Cuvée] - Vater & Sohn - [trocken]

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 10.11.24 21:23

Bezeichnung:	[Cuvée] - Vater & Sohn - [trocken] - Landwein Main
Winzer/Produzent:	2Naturkinder
Land / Region:	Deutschland - Franken
Jahrgang:	2022
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	11
Verschluss:	sonstige
Weitere Angaben:	Cuvée aus 77 % Müller-Thurgau, 14 % Silvaner und 9 % Riesling, DIAM10-Verschluß L-16-10-2023
Preis:	15,9 Euro je 0,75 l (Sonstige Bezugsquelle) - 28.10.2024
Bewertung:	Nachkauf 1 von 3, Gesamt 18 von 25
Preis / Genuss:	schlecht
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	28.10.2024
Eingetragen von:	EThC ... geändert von EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Optisch ein minimal trübes Strohgelb, nasal eine sehr karge, grünliche Frucht, nicht ganz reife Kaktusfeige, grüner Apfel und etwas Bilimbi, weiters eine leichte Kreideankündigung. Am Gaumen dann aromatisch initial etwas „grüne Lese“, dabei recht herb und leicht bitter, die Frucht verdichtet mit Luft ein bißchen, die Säure ist etwas verjusig, durch die Kreide minimalst cremig, bleibt aber insgesamt sehr frisch mit einer leichten Kantigkeit. Abgangsmäßig dann eigentlich der relativ reifste und apfeligste Eindruck. Mit Luft strafft sich der Wein zwar ein bißchen, bleibt aber insgesamt doch eher auf der karg-filigranen Seite und möchte unbedingt entdeckt werden, was aber doch ein bißchen Anstrengung erfordert. Also nichts für den unbeschwerten Genuß, ein klein wenig Schöntrinken ist schon notwendig.
Trinkreife:	noch lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2024/11/09/3-bzw-4-winningsche-lagen/
Link 2:	-
Link 3:	-
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[Cuvée] - Vater & Sohn - [trocken] - Landwein Main 2022 (2Naturkinder) 

Optisch ein minimal trübes Strohgelb, nasal eine sehr karge, grünliche Frucht, nicht ganz reife Kaktusfeige, grüner Apfel und etwas Bilimbi, weiters eine leichte Kreideankündigung. Am Gaumen dann aromatisch initial etwas „grüne Lese“, dabei recht herb und leicht bitter, die Frucht verdichtet mit Luft ein bißchen, die Säure ist etwas verjusig, durch die Kreide minimalst cremig, bleibt aber insgesamt sehr frisch mit einer leichten Kantigkeit. Abgangsmäßig dann eigentlich der relativ reifste und apfeligste Eindruck.

Mit Luft strafft sich der Wein zwar ein bißchen, bleibt aber insgesamt doch eher auf der karg-filigranen Seite und möchte unbedingt entdeckt werden, was aber doch ein bißchen Anstrengung erfordert. Also nichts für den unbeschwerten Genuß, ein klein wenig Schöntrinken ist schon notwendig.

Nachkauf 1  von 3, Gesamt 18 von 25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=82196

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