Verkostungsnotiz: F.W.A. - "Straight outta Grönby"

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 01.09.24 12:45

Bezeichnung:	F.W.A. - "Straight outta Grönby" - Cider
Winzer/Produzent:	Fruktstereo
Land / Region:	Schweden - Sonstige
Jahrgang:	2019
Typ:	Schaumwein
Rebsorte:	Äpfel
Alkohol (Vol.%):	6,5
Verschluss:	Kronkorken
Weitere Angaben:	Aus Äpfeln und Birnen aus einem unbehandelten Obstgarten in Grönby, Skåne gekeltert.
Preis:	13,19 Euro je 0,75 l (im Handel) bei Weinskandal - 09.03.2024
Bewertung:	Nachkauf 1 von 3, Gesamt 17 von 25
Preis / Genuss:	schlecht
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	31.08.2024
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Im Glas nach Flaschengeschüttle ein trübes, helleres Orangegelb, eher verhaltener, recht feiner Blubber, der später auch am Gaumen äußerst filigran bleibt. Das Ganze riecht nach einem Apfel-Birnen-Orangen-Fruchtsalat, was sich auch am Gaumen im Wesentlichen so bestätigt, allerdings in knarzetrocken; dabei helfen der aufgeschüttelte Heferest sowie die zwar präsente, aber nicht kantige Säure, daß das Ganze nicht ins komplett Karg-Fordernde abgleitet, wie das bei so mancher Fruktstereo-Emission schon der Fall war; eine kleine Kalkspur vielleicht noch. Auch abgangsseitig zeigt sich im Wesentlichen der zuckerfreie Fruchtsalat, allerdings etwas reduziert und mit dem Heferest angecremt. An sich ist das von der Aromatik her ein durchaus schöner und relativ klar wirkender Skandi-Cider, das Geperle ist aber deutlich zu schwachbrüstig, da gilt bei mir dann doch die Devise „ganz oder gar nicht“, deshalb kein Nachkaufkandidat für mich.
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2024/09/01/ganz-oder-gar-nicht/
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Link 3:	-
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F.W.A. - 'Straight outta Grönby' - Cider 2019 - Äpfel (Fruktstereo) 

Im Glas nach Flaschengeschüttle ein trübes, helleres Orangegelb, eher verhaltener, recht feiner Blubber, der später auch am Gaumen äußerst filigran bleibt. Das Ganze riecht nach einem Apfel-Birnen-Orangen-Fruchtsalat, was sich auch am Gaumen im Wesentlichen so bestätigt, allerdings in knarzetrocken; dabei helfen der aufgeschüttelte Heferest sowie die zwar präsente, aber nicht kantige Säure, daß das Ganze nicht ins komplett Karg-Fordernde abgleitet, wie das bei so mancher Fruktstereo-Emission schon der Fall war; eine kleine Kalkspur vielleicht noch. Auch abgangsseitig zeigt sich im Wesentlichen der zuckerfreie Fruchtsalat, allerdings etwas reduziert und mit dem Heferest angecremt.

An sich ist das von der Aromatik her ein durchaus schöner und relativ klar wirkender Skandi-Cider, das Geperle ist aber deutlich zu schwachbrüstig, da gilt bei mir dann doch die Devise „ganz oder gar nicht“, deshalb kein Nachkaufkandidat für mich.

Nachkauf 1 von 3, Gesamt 17 von 25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=81726

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