Verkostungsnotiz: [Prior] - Mont Vin - Vino rosso 2023, Luggin

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 11.07.24 17:30

Bezeichnung:	[Prior] - Mont Vin - Vino rosso
Winzer/Produzent:	Luggin – Steffelehof
Land / Region:	Italien - Südtirol
Jahrgang:	2023
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Prior
Alkohol (Vol.%):	12,5
Verschluss:	Kunststoff
Weitere Angaben:	L.2023
Preis:	15 Euro je 0,75 l (Sonstige Bezugsquelle) - 06.07.2024
Bewertung:	Nachkauf 1 von 3, Gesamt 15 von 25
Preis / Genuss:	schlecht
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	06.07.2024
Eingetragen von:	EThC ... geändert von EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Im Glas ein helleres Granatrot, höhere Transparenz, nasal zeigen sich an sich klare Kirschen und Johannisbeeren, die jedoch mit etwas Handcreme unterlegt sind. Geschmacklich setzt sich das so fort, die extraktbetonte Frucht wird durch eine lebendige Säure auf der animierenden Seite gehalten, etwas Talcum als Basis. Abgangsseitig gibt’s keine grundlegend neuen Erkenntnisse. Schmeckt wie ein einfacherer, deutscher Spätburgunder ohne Kitschfaktor, ist dabei leicht und süffig und erfüllt somit die vom Erzeuger zugewiesene Aufgabe. Diese PiWi-Sorte braucht sich also in diesem Qualitätssegment nicht vor dem klassischen Spätburgunder verstecken, allerdings wäre für den Weinnerd natürlich schon interessant zu wissen, ob und wie weit man damit die Qualität nach oben schrauben kann, wenn man’s drauf anlegt, vielleicht erfahr ich’s ja noch irgendwann mal…
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2024/07/09/piwinot/
Link 2:	-
Link 3:	-
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Bilder:

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Einbindung als Text (forenunabhängig):

[Prior] - Mont Vin - Vino rosso 2023 (Luggin – Steffelehof) 

Im Glas ein helleres Granatrot, höhere Transparenz, nasal zeigen sich an sich klare Kirschen und Johannisbeeren, die jedoch mit etwas Handcreme unterlegt sind. Geschmacklich setzt sich das so fort, die extraktbetonte Frucht wird durch eine lebendige Säure auf der animierenden Seite gehalten, etwas Talcum als Basis. Abgangsseitig gibt’s keine grundlegend neuen Erkenntnisse.

Schmeckt wie ein einfacherer, deutscher Spätburgunder ohne Kitschfaktor, ist dabei leicht und süffig und erfüllt somit die vom Erzeuger zugewiesene Aufgabe. Diese PiWi-Sorte braucht sich also in diesem Qualitätssegment nicht vor dem klassischen Spätburgunder verstecken, allerdings wäre für den Weinnerd natürlich schon interessant zu wissen, ob und wie weit man damit die Qualität nach oben schrauben kann, wenn man’s drauf anlegt, vielleicht erfahr ich’s ja noch irgendwann mal…

Nachkauf 1 von 3, Gesamt 15 von 25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=81303

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