Verkostungsnotiz: Grüner Veltliner - Ried Ruppersthaler Mordthal - Süsses Mordthal - süß

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 28.12.23 15:23

Bezeichnung:	Grüner Veltliner - Ried Ruppersthaler Mordthal - Süsses Mordthal - süß - Qw
Winzer/Produzent:	Ecker Eckhof
Land / Region:	Österreich - Wagram
Lage:	Mordthal (Ruppersthal - Niederösterreich) (in weinlagen.info)
Jahrgang:	2017
Typ:	Süßwein (BA/TBA/Eiswein/Passito)
Rebsorte:	Grüner Veltliner
Alkohol (Vol.%):	11,5
Verschluss:	Schraubverschluss
Weitere Angaben:	Handgelesen am 02. Dezember 2017 bei -10 °C, LN 13059/18, L19118
Preis:	12 Euro je 0,375 l (im Handel) bei Vinus - 01.12.2019
Bewertung:	Nachkauf 1 von 3, Gesamt 16 von 25
Preis / Genuss:	schlecht
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	25.12.2023
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Goldgelb im Glas, riecht nach Zuckerrohr und Uglizesten. Schmeckt dann auch nach Zuckerrohr plus einigen gelben bis orangen Agrumen, die sich aber eher im Hintergrund aufhalten; die Säure ist ordentlich bemessen, kann dem eckigen Zucker aber dennoch nur wenig entgegensetzen, Mineralik ist sicher da, aber kaum zu identifizieren. Auch der sehr lange Nachhall ist leider recht zuckerkantig. Das ist ab des Zuckers aromatisch an sich ganz schön, wenn auch etwas monothematisch, aber die doch recht kantige Saccharose macht das Ganze für mich dann doch relativ anstrengend, deshalb kein Nachkaufkandidat aus meiner Sicht. Kam aber bei Teilen der Gesellschaft dennoch besser an, als der meines Erachtens nach herausstechende Südtiroler Manincor-Süßling des Vortages, Nerds und Nichtnerds leben halt doch in völlig unterschiedlichen W(einw)elten...
Trinkreife:	noch lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2023/12/28/des-einen-leid-des-anderen-freud/
Link 2:	-
Link 3:	-
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Grüner Veltliner - Ried Ruppersthaler Mordthal - Süsses Mordthal - süß - Qw 2017 (Ecker Eckhof) 

Goldgelb im Glas, riecht nach Zuckerrohr und Uglizesten. Schmeckt dann auch nach Zuckerrohr plus einigen gelben bis orangen Agrumen, die sich aber eher im Hintergrund aufhalten; die Säure ist ordentlich bemessen, kann dem eckigen Zucker aber dennoch nur wenig entgegensetzen, Mineralik ist sicher da, aber kaum zu identifizieren. Auch der sehr lange Nachhall ist leider recht zuckerkantig.

Das ist ab des Zuckers aromatisch an sich ganz schön, wenn auch etwas monothematisch, aber die doch recht kantige Saccharose macht das Ganze für mich dann doch relativ anstrengend, deshalb kein Nachkaufkandidat aus meiner Sicht. Kam aber bei Teilen der Gesellschaft dennoch besser an, als der meines Erachtens nach herausstechende Südtiroler Manincor-Süßling des Vortages, Nerds und Nichtnerds leben halt doch in völlig unterschiedlichen W(einw)elten...

Nachkauf 1 von 3, Gesamt 16 von 25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=79618

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